Eltern! Der Schulanfang lockt…

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Carolanne Bamford-Beattie

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Hilfreiche Tipps für den Schulanfang für Eltern, die sich auf das kommende Jahr vorbereiten.

Bis zum Beginn des neuen Schuljahres sind es noch ein paar Wochen, und während Ihre Kinder noch die letzten Sommerstrahlen genießen, haben wir alle Tipps und Ideen zusammengestellt, die Sie für einen guten Start ins nächste Schuljahr benötigen!

Gesunde Gewohnheiten und Routinen für einen erfolgreichen Schulanfang

Einer unserer Top-Tipps zum Schulanfang für Eltern dreht sich alles um Routine! Der Übergang vom Urlaubs- in den Schulmodus fällt immer leichter, wenn man eine gute Routine hat. Die Vorhersehbarkeit bietet Trost und Struktur, weckt Erwartungen und gibt Teenagern etwas, an dem sie sich in der turbulenten Umgebung des Erwachsenwerdens festhalten können.

Morgendynamik etablieren:

Wir unterschätzen oft die Kraft eines sanften Morgens, aber wie wir unseren Tag beginnen, kann den Ton für den Rest bestimmen.

  • Durch die Festlegung einer einheitlichen Weckzeit lernen Kinder schon in jungen Jahren, wie wichtig Disziplin ist.
  • Es geht nicht nur um den Akt des Aufwachens; Es geht um die Gewohnheiten, die sich in diesen ersten Stunden gebildet haben. Ein nahrhaftes Frühstück stärkt den Körper und stellt sicher, dass er die Energie für die Herausforderungen des Tages hat.
  • Auch die Einbeziehung eines kurzen Zeitfensters vor dem Bildschirm, das sich auf Bildungsinhalte konzentriert, kann von Vorteil sein. Es ermöglicht Kindern, von Beginn ihres Tages an Technologie mit Produktivität zu verbinden.
  • Die Mittagszeit wird zwangsläufig mit Schule und Aktivitäten in Anspruch genommen, aber ab 16 Uhr können Kinder unruhig sein. Machen Sie die Abende für alle zu einer Gelegenheit zum Nachdenken, Entspannen und Kraft tanken, indem Sie sich frühzeitig gute Gewohnheiten aneignen.

Genießen Sie Ihre Abende:

  • Hausaufgaben sollten als Erstes auf der Liste stehen, bevor der Abend beginnt und die Teenager zu müde werden. Wenn Sie sich jeden Tag ein oder zwei Stunden Zeit nehmen, gewöhnen Sie Ihre Kinder daran, ihre schulischen Pflichten zu priorisieren, und vermeiden Last-Minute-Stress (auch für die Eltern!).
  • Sich für Offline-Aktivitäten zu begeistern, sei es das Lesen eines Buches oder die Teilnahme an einem Familienbrettspiel, kann der perfekte Ausgleich zu einem techniklastigen Tag sein.
  • Wenn schließlich die Schlafenszeit näher rückt, ist es wichtig, die Bildschirminteraktion zu reduzieren. Das von Bildschirmen ausgestrahlte blaue Licht kann den Schlafrhythmus stören und Telefone sorgen für Ablenkung, die beschäftigte Daumen bis in die frühen Morgenstunden fesseln. Durch die Begrenzung der Bildschirmzeit in der Stunde vor dem Zubettgehen können Eltern dafür sorgen, dass ihre Kinder einen erholsamen Schlaf haben und sie so auf den kommenden Tag vorbereiten.

Vier Möglichkeiten, die perfekte Umgebung für einen erfolgreichen Start ins Schuljahr zu schaffen

  1. Es gibt ein Sprichwort: „Ein unaufgeräumter Schreibtisch ist ein Zeichen für einen unaufgeräumten Geist“, und für Kinder, die gerade erst anfangen, die Komplexität akademischer Fächer zu begreifen, kann ein aufgeräumter Raum einen großen Unterschied machen. Eine unserer Lieblingsideen für Eltern, die Tipps für den Schulanfang suchen, besteht darin, ihre Kinder in die Schaffung des perfekten Arbeitsumfelds einzubeziehen.
  2. Ein organisierter Lernbereich minimiert Ablenkungen und ermöglicht es den Kindern, sich wirklich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Darüber hinaus weckt die Tatsache, dass für jedes Lernwerkzeug (sei es Lehrbücher, Schreibwaren oder Gadgets) bestimmte Plätze vorhanden sind, ein Verantwortungsgefühl und Stolz auf den jeweiligen Platz. Sie können es mit motivierenden Botschaften füllen und Ihre Kinder in die Gestaltung und Dekoration ihrer Lernecke einbeziehen, um für zusätzliche Motivation zu sorgen, es zu nutzen!
  3. Vergessen Sie bei der Gestaltung ihres Lernraums nicht ihr körperliches Wohlbefinden. Ein gut gestalteter Stuhl und Schreibtisch können Haltungsschäden vorbeugen. Ebenso geht es bei guter Beleuchtung nicht nur um die Sichtbarkeit, sie reduziert auch die Belastung der Augen und macht das Lernen angenehmer.
  4. Schließlich sollte ein Lernraum die Persönlichkeit des Kindes widerspiegeln. Ganz gleich, ob es sich um Poster motivierender Idole, inspirierende Zitate oder einfach nur von ihnen geschaffene Kunstwerke handelt – diese persönlichen Akzente können eine alltägliche Lernecke in einen Mittelpunkt der Inspiration verwandeln. Es dient als ständige Erinnerung daran, dass dieser Raum einzigartig für sie ist, und motiviert sie, sich regelmäßig damit auseinanderzusetzen.

Digitale Kompetenz Tipps: Über die Grundlagen für den Schulanfang hinaus

Wahrscheinlich haben Sie den Sommer damit verbracht, Ihren Kindern dabei zu helfen, Alternativen zur Bildschirmzeit zu finden, aber da viele Schulaufgaben und Rechercheaufgaben online erledigt werden, ist es ein toller Schachzug, sich mit den Grundlagen der digitalen Kompetenz vertraut zu machen oder das Wissen Ihrer Kinder aufzufrischen.

Hier können Kindersicherungstools wie Kidslox helfen. Durch die Einschränkung ablenkender Apps und Websites während der Lernzeit bleibt das Gerät eine Bereicherung und kein Hindernis. Sie können den Zugriff anpassen und so sicherstellen, dass Kinder die umfangreichen Online-Bildungsressourcen nutzen und gleichzeitig vor möglichen Ablenkungen geschützt bleiben.

Die Definition von Alphabetisierung hat sich im letzten Jahrzehnt erheblich weiterentwickelt. Während Lesen und Schreiben nach wie vor von grundlegender Bedeutung sind, erfordert das digitale Zeitalter ein breiteres Verständnisspektrum. Digitale Kompetenz bedeutet, sich mit Wissen und Vorsicht sicher in der Online-Welt zurechtzufinden, sie zu verstehen und einen Beitrag dazu zu leisten. Hier ist der Ausgangspunkt:

1. Sicherheit geht vor

Das Internet ist voller Möglichkeiten und potenzieller Fallstricke. Es reicht nicht aus, Kindern nur zu sagen, was sie online tun können und was nicht. Es ist notwendig, das „Warum“ hinter Ihren Regeln zu erklären. Regelmäßige und offene Diskussionen über potenzielle Online-Bedrohungen – von Cybermobbing bis hin zu Phishing-Versuchen – helfen Kindern, diese zu erkennen und ihnen auszuweichen. Wenn man Kindern grundlegende Kenntnisse über Datenschutzeinstellungen, die Gefahren der Weitergabe persönlicher Daten und das Verständnis der Absichten von Fremden im Internet vermittelt, kann man sie vor vielen virtuellen Bedrohungen schützen.

2. Die Social-Media-Landschaft

 Während sich Teenager dem Alter nähern, in dem der Beitritt zu Social-Media-Plattformen zu einem Übergangsritus wird, ist es für sie unerlässlich, dies mit einer umfassenden Perspektive zu tun. Abgesehen von Glanz, Glamour und Memes können soziale Medien ein Wirbelsturm von Emotionen sein. Eltern sollten ihren Kindern das Verständnis für die oft „kuratierte“ Natur von Online-Inhalten vermitteln und ihnen beibringen, zwischen der Realität und digitalen Personas zu unterscheiden. Darüber hinaus können Gespräche über die möglichen Auswirkungen von Likes, Kommentaren und Online-Validierung auf das Selbstwertgefühl dazu beitragen, ihre emotionale Widerstandsfähigkeit zu stärken.

3. Kritischen Verbrauch verstehen

Im Zeitalter von „Fake News“ und Fehlinformationen sollte Kindern beigebracht werden, die Authentizität dessen, was sie im Internet finden, in Frage zu stellen. Wenn Sie sie dazu ermutigen, Querverweise auf Informationen zu setzen, die Vorurteile bestimmter Quellen zu verstehen und Clickbait-Schlagzeilen zu erkennen, entwickeln Sie ein kritisches Auge. Diese Fähigkeit wird auf lange Sicht nicht nur die akademische Forschung unterstützen, sondern sie auch zu gut informierten Individuen formen.

4. KI und Plagiate

KI entwickelt sich rasant weiter und bringt neue Herausforderungen und ethische Überlegungen in unserem digitalen Zeitalter mit sich. Es kann sein, dass die Schule Ihres Kindes Richtlinien für die Verwendung von Anwendungen wie ChatGTP hat. Stellen Sie daher sicher, dass Sie über die Regeln auf dem Laufenden sind, um zu vermeiden, dass Ihr Kind bei der Verwendung von KI die Grenzen überschreitet.

5. Ausgewogene digitale Interaktionen

Die Online-Welt bietet so viele Möglichkeiten zum Lernen und zur Interaktion. Von Bildungsforen und Tutorials bis hin zur globalen Zusammenarbeit bei Projekten gibt es viel zu gewinnen. Es ist jedoch entscheidend, ein Gleichgewicht zu finden. Die Zeit, die Sie online verbringen, sollte sinnvoll sein und endlose Stunden passiven Konsums vermeiden. Tools wie Kidslox können dabei helfen, dieses Gleichgewicht zu finden und produktive Online-Sitzungen mit erfüllenden Offline-Aktivitäten zu kombinieren.

Bildschirmzeit verwalten – die ultimative Routine für den Schulanfang!

Unsere Bildschirme sind allgegenwärtig. Sie sind in unseren Taschen, auf unseren Schreibtischen und leider allzu oft am Esstisch. Einer der besten Tipps für den Schulanfang, die wir Eltern geben können, besteht darin, eine gute Bildschirmzeitroutine in Stein zu fassen, bevor sie sich an die Bücher machen.

1. Definieren Sie die Grenzen

Bei der Schaffung von Grenzen geht es nicht darum, strenge Regeln aufzuerlegen, sondern vielmehr darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Bildschirme ihre Zeit und ihren Platz haben. Beispielsweise fördert die Einrichtung technikfreier Zonen zu Hause, wie etwa des Esszimmers, die persönliche Interaktion während der Mahlzeiten. Ebenso kann das Festlegen von Richtlinien wie „keine Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen“ zu einem besseren Schlaf beitragen, da blaues Licht von Geräten bekanntermaßen den Schlafzyklus stört.

2. Qualität vor Quantität

Bei der Debatte sollte es nicht nur darum gehen, „wie viel“, sondern auch darum, „wie“ die Bildschirmzeit verbracht wird. Zwei Stunden, die man damit verbringt, digitale Kunst zu schaffen oder an einem Schulprojekt zu arbeiten, unterscheidet sich erheblich von zwei Stunden, die man gedankenlos durch soziale Medien scrollt. Die Förderung einer gezielten Interaktion mit Bildschirmen, bei denen Kinder zu Schöpfern und nicht nur zu Konsumenten werden, kann zu produktiven und erfüllenden digitalen Erlebnissen führen.

3. Nutzung technischer Tools:

In einer Welt, in der Kinder oft über persönliche Geräte verfügen, kann die manuelle Überwachung eine Herausforderung darstellen. Hier bietet die Technologie selbst eine Lösung. Durch das Festlegen von Zeitlimits, das Blockieren bestimmter ablenkender Apps während der Lernzeit und sogar das Verfolgen der gesamten Bildschirmzeit können Eltern von der Seitenlinie aus Orientierung bieten und es den Kindern ermöglichen, selbstbewusster zu sein und ihre digitalen Gewohnheiten in die Hand zu nehmen. Kidslox ist das ideale Tool für Eltern, die eine einfache Lösung für die Umsetzung einer erfolgreichen Schulanfangsroutine suchen.

4. Körperliches und geistiges Wohlbefinden:

Übermäßige Zeit vor dem Bildschirm hat körperliche Auswirkungen und führt zu Problemen wie digitaler Überanstrengung der Augen oder übermäßiger Bewegungsmangel. Emotional kann eine Überbelichtung zu Gefühlen der Isolation oder der Abhängigkeit von der digitalen Validierung führen. Ermutigende Pausen, die Förderung von Spielen im Freien und Offline-Hobbys können als effektive Gegengewichte dienen. Aktivitäten wie Lesen, Malen oder einfach nur ein Spaziergang im Freien können sowohl den Geist als auch den Körper regenerieren.

5. Bildschirmzeit für die Familie:

Es ist von Vorteil, wenn die ganze Familie einen ausgewogenen Umgang mit der Zeit vor dem Bildschirm pflegt. Gemeinsame Bildschirmzeit, etwa bei einem Familienfilmabend oder beim gemeinsamen Spielen eines Lernspiels, kann digitale Interaktionen bedeutungsvoller machen. Es bietet Eltern auch die Möglichkeit, das Online-Verhalten und die Vorlieben ihres Kindes zu beobachten und zu verstehen.

Im Kern ist die Verwaltung der Bildschirmzeit eine Lektion in Mäßigung und bewusster Entscheidung. Es geht darum, Kindern beizubringen, dass die digitale Welt zwar ein enormes Potenzial bietet, reale Erfahrungen jedoch unersetzlich sind. Es geht darum sicherzustellen, dass sie ihr Wachstum mit einem klaren Verständnis der ihnen zur Verfügung stehenden digitalen Tools tun und diese nutzen, um ihr Leben zu bereichern, anstatt es zu diktieren.

Kinder für den Schulanfang begeistern

Für die Schule wieder in Schwung zu kommen, kann für alle Familienmitglieder ein Schock für das System sein, aber keine Sorge – hier sind unsere Top-5-Tipps für Eltern, die den Schulanfang zu einem Kinderspiel machen!

1. Bleiben Sie positiv

Eine neue Schule zu gründen oder sich auf Prüfungen vorzubereiten, kann entmutigend sein. Nehmen Sie Ihre Kinder mit auf die Reise, indem Sie ihnen ein Gefühl der Selbstbestimmung über ihren Lernplan, ihren Lernraum und die Art und Weise vermitteln, wie sie das kommende Jahr optimal nutzen werden.

2. Kommen Sie in den Groove

Beginnen Sie früh mit Ihrer Routine und legen Sie so früh wie möglich die Grenzen fest, die jeder befolgen muss, damit am ersten Tag des Semesters alle bereit sind, aufzustehen und loszulegen!

3. Machen Sie es zu einer Familienangelegenheit

Nutzen Sie die Schulanfangszeit als Chance, neue Routinen und Gewohnheiten für sich zu etablieren. Kinder orientieren sich in ihrem Verhalten an Ihrer Einstellung zu Disziplin und Routine. Wenn Sie also sicherstellen, dass Ihr Schiff reibungslos läuft, schaffen Sie den bestmöglichen Präzedenzfall.

4. Auffrischen digitale Staatsbürgerschaft

Bildschirme im Klassenzimmer und Lernen zu Hause sind mittlerweile eng miteinander verbunden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Kindern alle Tools an die Hand geben, die sie benötigen, um online sicher zu bleiben und das Internet für seine Vorteile und nicht für seine Tücken zu nutzen.

5. Holen Sie sich eine helfende Hand

Begrenzen Sie den Stress und holen Sie sich die Hilfe anderer Familienmitglieder und Werkzeuge, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Kidslox hilft Ihnen dabei, Online-Ablenkungen zu begrenzen, die Bildschirmzeiten für Kinder festzulegen und einzuhalten und gibt Ihnen sogar die Gewissheit, ihren Standort während und um die Schulzeit herum zu kennen.

Viel Glück!