Lassen Sie uns über Screen Time sprechen.

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Carolanne Bamford-Beattie

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Too much screen time

Wie viel ist zu viel und was ist der Trick, um die richtige Balance zu erreichen?

Wie sind Bildschirme im modernen Leben so allgegenwärtig geworden? Sie bieten Unterhaltung, Bildung und Kontakte – alles zum Greifen nah. Ob Sie sie lieben oder verabscheuen, sie werden bleiben – und es ist wichtig, dass wir verstehen, wie sie sich auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Beziehungen auswirken können.

Die allgegenwärtige Präsenz von Bildschirmen, insbesondere im Leben von Kindern, hat Bedenken hinsichtlich der möglichen Folgen einer übermäßigen Zeit vor dem Bildschirm geweckt. Als Eltern ist es wichtig, die Symptome und Auswirkungen von zu viel Zeit vor dem Bildschirm auf das Wohlbefinden unserer Kinder zu verstehen und einen ausgewogenen Umgang mit der Technologienutzung zu fördern.

Was sind also die neuesten Fakten und Zahlen zur Bildschirmzeit? Laut aktuellen globalen Daten, zitiert in Der UnabhängigeIm Durchschnitt verbringen wir 44 Prozent unserer wachen Stunden damit, auf Bildschirme zu schauen. Schockiert? Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Junge Köpfe und übermäßige Bildschirmzeit

Zahlreiche Studien haben die Auswirkungen übermäßiger Zeit vor dem Bildschirm auf die Gesundheit und Entwicklung von Kindern untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen die schädlichen Auswirkungen einer längeren Zeit vor dem Bildschirm auf verschiedene Aspekte des Wohlbefindens, einschließlich der körperlichen, kognitiven und emotionalen Gesundheit. In der gleichen Zusammenfassung der Bildschirmzeitstatistiken von The Independent wird behauptet, dass US-amerikanische Teenager aus Haushalten mit niedrigerem Einkommen durchschnittlich mehr als 9 Stunden am Tag vor ihren Bildschirmen verbringen – 2 Stunden mehr pro Tag als Gleichaltrige aus Haushalten mit höherem Einkommen.

Führende Experten in der kindlichen Entwicklung und Pädiatrie haben unterstrichen, wie wichtig es ist, die Zeit vor dem Bildschirm mit anderen Aktivitäten in Einklang zu bringen, die körperliche Aktivität, soziale Interaktion und kognitive Stimulation fördern. Sie betonen die Notwendigkeit, dass Eltern die Bildschirmzeit ihrer Kinder proaktiv überwachen und Grenzen setzen müssen, um ein gesundes Gleichgewicht zwischen der Nutzung von Technologie und anderen Aktivitäten sicherzustellen.

Die Auswirkungen von zu viel Bildschirmzeit verstehen

Eine längere Exposition gegenüber Bildschirmen kann Auswirkungen haben, die sich auf verschiedene Weise manifestieren, sowohl körperlich als auch verhaltensmäßig. Hier sind einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie befürchten, dass Ihr Kind zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringt.

Körperliche symptome

  • Überanstrengung der Augen und Unbehagen: Eine längere Zeit vor dem Bildschirm kann zu Augenermüdung, Trockenheit und Beschwerden führen, die allgemein als digitale Augenbelastung bezeichnet werden. Zu den Symptomen gehören Ermüdung der Augen, Trockenheit und Unwohlsein, sie können jedoch durch geeignete Augenpflegepraktiken wie z. B. gelindert werden 20-20-20 Regel und regelmäßige Augenuntersuchungen.
  • Haltungsprobleme und Muskel-Skelett-Probleme: Über einen längeren Zeitraum gebeugt über einem Bildschirm zu sitzen, kann zu einer schlechten Körperhaltung und Muskel-Skelett-Problemen führen. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kinder, die zu viel Zeit vor dem Bildschirm haben, Hals- und Nackenschmerzen entwickeln können Rückenschmerzen. Verletzungen durch wiederholte Belastung können auch ein Problem sein, das mit übermäßiger Bildschirmnutzung und übermäßiger Gerätenutzung einhergeht.

Auswirkungen auf das Verhalten

  • Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen: Übermäßige Bildschirmzeit wird mit Stimmungs- und Verhaltensänderungen in Verbindung gebracht, wobei Kinder gereizt, unruhig oder zurückgezogen werden, wenn die Bildschirmzeit unterbrochen oder eingeschränkt wird.
  • Verkürzte Aufmerksamkeitsspanne:Die ständige Stimulation durch Bildschirme kann die Konzentrations- und Konzentrationsfähigkeit eines Kindes beeinträchtigen, was zu einer kürzeren Aufmerksamkeitsspanne und Schwierigkeiten bei der Beschäftigung mit Aufgaben führt, die anhaltende geistige Anstrengung erfordern. Studien zeigen auch, dass dies Auswirkungen auf die Gesundheit eines Kindes haben kann schulische Leistung.
  • Unruhe und Unruhe: Die Zeit vor dem Bildschirm, insbesondere bei interaktiven oder rasanten Inhalten, kann das Gehirn eines Kindes überstimulieren, was zu einem erhöhten Maß an Unruhe und Unruhe führt und es schwierig macht, sich zu entspannen.

Während Bildschirme eine Vielzahl von Vorteilen bieten, kann sich eine übermäßige Zeit vor dem Bildschirm nachteilig auf verschiedene Aspekte der Entwicklung eines Kindes auswirken, einschließlich des kognitiven, sozialen und emotionalen Wohlbefindens.

Kognitive Auswirkungen

  • Reduzierte akademische Leistung: Studien haben einen negativen Zusammenhang zwischen übermäßiger Bildschirmzeit und schulischen Leistungen gezeigt, wobei eine längere Bildschirmexposition die kognitive Entwicklung und die Lernergebnisse beeinträchtigt.
  • Beeinträchtigte Fähigkeiten zur Problemlösung: Übermäßige Bildschirmzeit kann die Möglichkeiten für praktische Erkundungen und Problemlösungen einschränken und dazu führen, dass man sich eher auf passive Unterhaltung als auf die aktive Beteiligung an Aktivitäten zum kritischen Denken verlässt.

Soziale und emotionale Auswirkungen

  • Schwierigkeiten bei sozialen Interaktionen: Übermäßige Bildschirmzeit kann die Entwicklung behindern entscheidende soziale FähigkeitenB. Kommunikation und Konfliktlösung, was zu Schwierigkeiten beim Aufbau sinnvoller Beziehungen zu Gleichaltrigen und Familienmitgliedern führt.
  • Erhöhtes Risiko für Angstzustände und Depressionen:Untersuchungen haben einen Zusammenhang zwischen übermäßiger Bildschirmzeit und psychischen Problemen festgestellt Angstzustände und Depression, da eine längere Exposition gegenüber Bildschirmen den Stress und das Gefühl der Isolation verstärken kann.

Den Zusammenhang zwischen Bildschirmzeit und Schlaf verstehen

Bildschirme strahlen blaues Licht aus, das den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers stören kann und das Ein- und Durchschlafen von Kindern erschwert. Übermäßige Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen wird mit schlechter Schlafqualität und Schläfrigkeit am Tag in Verbindung gebracht, was sich negativ auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt.

Um die Auswirkungen einer übermäßigen Zeit vor dem Bildschirm auf den Schlaf abzumildern, können Eltern Strategien zur Förderung einer gesunden Schlafhygiene umsetzen, z. B. die Einführung einer konsistenten Schlafenszeitroutine, die Schaffung einer bildschirmfreien Schlafzimmerumgebung und die Begrenzung der Bildschirmzeit in den Stunden vor dem Schlafengehen.

Eine gute Möglichkeit, diese gesunden Gewohnheiten in die Tat umzusetzen, besteht darin, Ihrem Kind einen Wecker im traditionellen Stil zur Verfügung zu stellen, es zum Lesen und Meditieren vor dem Schlafengehen zu ermutigen und eine Ladestation für Geräte außerhalb des Schlafzimmers einzurichten.

Die Förderung von körperlicher Bewegung und einer Vielzahl von Offline-Hobbys und -Interessen kann auch dazu beitragen, dass Kinder besser schlafen und gleichzeitig ihr Wohlbefinden und ihre geistige Gesundheit außerhalb des Bildschirms ausgleichen.

Welche weiteren Risiken sind mit zu viel Bildschirmzeit verbunden?

Je mehr Zeit online verbracht wird, desto mehr Möglichkeiten gibt es für Kinder und Jugendliche, auf die düsterere Seite des Internets zu stoßen.

Cybermobbing und Bildschirmzeit

  • Übermäßige Zeit vor dem Bildschirm setzt Kinder dem Risiko von Cybermobbing aus, bei dem digitale Kommunikationsmittel genutzt werden, um andere zu belästigen, einzuschüchtern oder zu bedrohen. Cybermobbing kann verschiedene Formen annehmen, darunter das Verbreiten von Gerüchten, das Teilen peinlicher Fotos oder Videos oder das Versenden verletzender Nachrichten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Formen des Mobbings kann Cybermobbing rund um die Uhr auftreten, die Opfer sogar in der Sicherheit ihrer Häuser erreichen und eine digitale Spur hinterlassen, die nachhaltige psychologische Auswirkungen haben kann.
  • Psychologische Auswirkungen: Opfer von Cybermobbing können unter erheblichem psychischen Stress leiden, einschließlich Angstzuständen, Depressionen, geringem Selbstwertgefühl usw Selbstmordgedanken. Die Anonymität und das vermeintliche Fehlen von Konsequenzen in Online-Umgebungen können Mobber zu aggressiveren und schädlicheren Verhaltensweisen ermutigen, was die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Opfer verschärft.
  • Langfristige Folgen: Untersuchungen legen nahe, dass Cybermobbing langfristige Folgen sowohl für Opfer als auch für Täter haben kann. Opfer können mit Vertrauensproblemen, sozialem Rückzug und akademischen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, während Täter mit rechtlichen Konsequenzen und Schwierigkeiten beim Aufbau gesunder Beziehungen konfrontiert sein können. Die Bekämpfung von Cybermobbing erfordert ein proaktives Eingreifen von Eltern, Pädagogen und politischen Entscheidungsträgern, um sichere und unterstützende Online-Umgebungen für Kinder zu schaffen.
  • Online-Raubtiere: Übermäßige Bildschirmzeit erhöht auch die Anfälligkeit von Kindern für Online-Raubtiere, bei denen Einzelpersonen das Internet nutzen, um Kinder für sexuelle Zwecke auszubeuten, zu manipulieren oder zu manipulieren. Online-Raubtiere haben es häufig über Social-Media-Plattformen, Gaming-Communities, Chatrooms und Messaging-Apps auf schutzbedürftige Kinder abgesehen und geben sich als Gleichaltrige oder Autoritätspersonen aus, um deren Vertrauen zu gewinnen.
  • Grooming-Taktiken: Online-Betrüger wenden verschiedene Grooming-Taktiken an, um Beziehungen zu Kindern aufzubauen, beispielsweise Schmeichelei, Manipulation und Täuschung. Sie können ihre Interaktionen nach und nach auf intimere oder sexuellere Inhalte ausweiten und dabei die Neugier, Naivität oder den Wunsch der Kinder nach Bestätigung ausnutzen. Grooming kann zu Offline-Begegnungen oder sexuellem Missbrauch führen und Kinder dem Risiko physischer und psychischer Schäden aussetzen.
  • Elterliche Wachsamkeit: Der Schutz von Kindern vor Online-Betrug erfordert die Wachsamkeit der Eltern und die aktive Überwachung ihrer Online-Aktivitäten. Eltern sollten ihre Kinder über Online-Sicherheit aufklären, ihnen beibringen, Warnzeichen für räuberisches Verhalten zu erkennen, und klare Richtlinien für die Interaktion mit Fremden im Internet festlegen. Die Verwendung von Tools zur Kindersicherung und Datenschutzeinstellungen kann auch dazu beitragen, den Zugriff auf unangemessene Inhalte einzuschränken und unbefugten Kontakt mit Fremden zu verhindern.
  • Berichterstattung und Intervention: Die Förderung einer offenen Kommunikation und des Vertrauens zwischen Eltern und Kindern ist von entscheidender Bedeutung für die wirksame Bekämpfung von Raubtieren im Internet. Kinder sollten sich entspannt ihren Eltern oder vertrauenswürdigen Erwachsenen anvertrauen können, wenn sie online auf verdächtiges oder beunruhigendes Verhalten stoßen. Die rechtzeitige Meldung verdächtiger Aktivitäten an die Strafverfolgungsbehörden oder die zuständigen Behörden kann ein schnelles Eingreifen erleichtern und Kinder vor potenziellem Schaden schützen.
  • Bildungsinitiativen: Schulen und Bildungseinrichtungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Sensibilisierung für die Gefahren von Cybermobbing und Online-Betrug sowie bei der Förderung digitaler Kompetenzen bei Schülern. Durch die Einbindung von Cybersicherheitserziehung in den Lehrplan können Kinder das Wissen und die Fähigkeiten erwerben, mit Online-Risiken verantwortungsvoll umzugehen und bei Bedarf Hilfe zu suchen. Lehrer und Schulberater können Schülern, die von Cybermobbing oder Online-Betrug betroffen sind, auch Unterstützung und Anleitung bieten und so eine sichere und unterstützende Lernumgebung für alle schaffen.

Durch die Auseinandersetzung mit den Gefahren, die mit übermäßiger Bildschirmzeit einhergehen, insbesondere im Hinblick auf Cybermobbing und Online-Betrug, können Eltern, Pädagogen und politische Entscheidungsträger zusammenarbeiten, um sicherere und verantwortungsvollere Online-Umgebungen für Kinder zu schaffen. Durch Bildung, proaktive Intervention und Unterstützungsnetzwerke können wir Kinder in die Lage versetzen, sich sicher und verantwortungsbewusst in der digitalen Welt zurechtzufinden, das Schadensrisiko zu minimieren und ihr allgemeines Wohlbefinden zu fördern.

Eltern stärken: Strategien zur Begrenzung der Bildschirmzeit

Als Eltern ist es wichtig, eine aktive Rolle bei der Verwaltung der Bildschirmzeit unserer Kinder und der Förderung gesunder Technikgewohnheiten zu übernehmen. Durch die Umsetzung von Strategien zur Begrenzung der Bildschirmzeit und zur Förderung alternativer Aktivitäten können wir unseren Kindern helfen, ein ausgewogenes Verhältnis zur Technologie zu entwickeln.

Gesunde Grenzen setzen

  • Festlegung von Regeln und Routinen für die Bildschirmzeit: Legen Sie klare Richtlinien für die Bildschirmnutzung fest, einschließlich festgelegter Zeitlimits und bildschirmfreier Zonen im Zuhause. Ermutigen Sie Kinder, regelmäßig Bildschirmpausen einzulegen und sich anderen Aktivitäten wie Spielen im Freien, Lesen und kreativen Künsten zu widmen.
  • Ermutigung zu alternativen Aktivitäten: Bieten Sie Kindern die Möglichkeit, nicht-bildschirmbasierte Aktivitäten zu erkunden, die körperliche Aktivität, soziale Interaktion und kreativen Ausdruck fördern. Fördern Sie Hobbys und Interessen, die Geist und Körper stimulieren, wie zum Beispiel Sport, Kunsthandwerk, Musik und fantasievolles Spielen.

Modellierung gesunder Bildschirmgewohnheiten

  • Auf die Nutzung der persönlichen Bildschirmzeit achten:Als Vorbilder für unsere Kinder ist es wichtig, auf unsere eigenen Bildschirmgewohnheiten zu achten und einen verantwortungsvollen Umgang mit Technologie zu zeigen. Begrenzen Sie die Zeit, die Sie vor Ihren Kindern vor dem Bildschirm verbringen, und legen Sie Wert auf wertvolle Zeit, die Sie gemeinsam mit sinnvollen Aktivitäten verbringen.
  • Zeit mit der Familie ohne Bildschirm verbringen:Schaffen Sie Möglichkeiten für Familienzeit ohne Bildschirm, wie zum Beispiel Familienessen, Spieleabende und Outdoor-Abenteuer. Nutzen Sie diese Momente, um miteinander in Kontakt zu treten, sinnvolle Gespräche zu führen und die familiären Bindungen zu stärken, ohne durch Bildschirme abgelenkt zu werden.

Verwendung von Tools und Apps zur Kindersicherung

  • Erkundung der Funktionen von Bildschirmzeitmanagement-Apps: Nutzen Sie Tools und Apps zur Kindersicherung, mit denen Sie die Bildschirmzeit Ihrer Kinder effektiv überwachen und verwalten können. Kidslox kann dabei helfen, Bildschirmzeitlimits festzulegen, unangemessene Inhalte zu blockieren und Nutzungsmuster zu verfolgen. Es enthält sogar eine neue KI-gesteuerte Funktion, die Sie benachrichtigt, wenn nackte Inhalte auf dem Gerät Ihres Kindes gefunden werden.
  • Das richtige Gleichgewicht zwischen Überwachung und Vertrauen finden: Während es wichtig ist, die Bildschirmzeit und Online-Aktivitäten Ihrer Kinder zu überwachen, ist es auch wichtig, Vertrauen und offene Kommunikation zu fördern. Führen Sie regelmäßige Gespräche mit Ihren Kindern über den verantwortungsvollen Umgang mit Technologie und darüber, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.

Förderung eines ausgewogenen Ansatzes zur Technologienutzung

Das richtige Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten zu finden, ist der Schlüssel zur Förderung einer gesunden Entwicklung und des Wohlbefindens von Kindern. Durch die Betonung von Qualität vor Quantität und Förderung digitale Kompetenz und Fähigkeiten zum kritischen Denken können wir unsere Kinder dazu befähigen, sich verantwortungsvoll in der digitalen Welt zurechtzufinden.

Qualität vor Quantität betonen

  • Fördernde pädagogische und interaktive Inhalte: Ermutigen Sie Kinder, sich mit hochwertigen, altersgerechten Inhalten zu beschäftigen, die Lernen, Kreativität und Fähigkeiten zum kritischen Denken fördern. Suchen Sie nach Lern-Apps, Spielen und Videos, die den Interessen und dem Entwicklungsstand Ihres Kindes entsprechen.
  • Priorisierung von Offline-Aktivitäten und Spielen: Kombinieren Sie die Bildschirmzeit mit einer Vielzahl von Offline-Aktivitäten, die körperliche Aktivität, soziale Interaktion und fantasievolles Spielen fördern. Ermutigen Sie Kinder, ihren Interessen nachzugehen, Hobbys nachzugehen und Zeit im Freien zu verbringen und sich mit der Natur zu beschäftigen.

Förderung digitaler Kompetenz und kritischer Denkfähigkeiten

  • Kindern beibringen, Online-Inhalte zu bewerten: Bringen Sie Kindern bei, Online-Inhalte kritisch auf Richtigkeit, Glaubwürdigkeit und Relevanz zu bewerten. Ermutigen Sie sie, Informationen, die sie online finden, zu hinterfragen und zu analysieren und nach zuverlässigen Quellen für Forschung und Lernen zu suchen.
  • Förderung einer verantwortungsvollen digitalen Bürgerschaft: Kindern die Bedeutung von Verantwortung vermitteln digitale Staatsbürgerschaft, einschließlich respektvoller Kommunikation, Online-Sicherheit und ethischem Umgang mit Technologie. Bringen Sie ihnen bei, auf ihren digitalen Fußabdruck zu achten und mit der Technologie auf eine Weise umzugehen, die positive soziale Interaktionen und gesellschaftliches Engagement fördert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine übermäßige Zeit vor dem Bildschirm erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und Entwicklung von Kindern haben und sich auf ihr körperliches, kognitives und emotionales Wohlbefinden auswirken kann. Durch das Verständnis der Anzeichen und Auswirkungen von zu viel Bildschirmzeit und die Umsetzung von Strategien zur Förderung einer ausgewogenen Technologienutzung können Eltern ihre Kinder in die Lage versetzen, sich verantwortungsvoll in der digitalen Welt zurechtzufinden, und einen ausgewogenen Ansatz bei der Technologienutzung fördern.