So blockieren Sie Pornos auf dem iPhone | Ein Leitfaden für Eltern

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Brad Bartlett

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Block porn on iphone

Die Kindersicherung kann Familien Sicherheit geben, wenn es darum geht, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen. Und mit fast 87 % der Teenager besitzen ein iPhone, ist es wichtig, sich der möglichen Gefahren bewusst zu sein, denen sie auf ihrem Gerät ausgesetzt sind.

Denken Sie darüber nach – im Gerät Ihres Kindes steckt mehr Technologie als im ersten Space Shuttle. Diese Wunder des modernen Wissens ermöglichen es uns, zu recherchieren, uns zu vernetzen, zu spielen und vieles mehr – und dazu gehört auch die Möglichkeit, auf unangemessene Inhalte zuzugreifen.

Für Eltern, die sicherstellen möchten, dass ihre Kinder Zugriff auf ein Smartphone haben – aber ohne die Risiken, die mit einem uneingeschränkten Internetzugang verbunden sind – ist das Blockieren von Pornos auf einem iPhone unerlässlich.

In diesem Leitfaden zum Blockieren von Websites für Erwachsene auf iPhones werfen wir einen Blick auf die Gründe, warum das Blockieren von Inhalten für Erwachsene unerlässlich ist, wie es geht und welche die besten verfügbaren Apps zur Kindersicherung sind.

Durch diese Schritte können Eltern sicher sein, dass das iPhone ihres Kindes so sicher wie möglich ist.

Was ist Inhalt für Erwachsene?

Inhalt für Erwachsene ist jede Form von Medien, Bildern oder Videos, die explizites sexuelles Material oder gewalttätige Inhalte enthalten. Dazu gehören Pornografie, explizite Musikvideos und anderes Material über Gewalt und/oder illegales Verhalten.

Während die meisten Inhalte für Erwachsene leicht anhand ihres Themas identifiziert werden können, gibt es oft subtilere Formen wie Bücher, Filme und sogar Videospiele, die Themen für Erwachsene enthalten können, ohne offenkundig explizit zu sein. Es liegt an den Eltern zu entscheiden, wozu ihre Kinder Zugang haben sollen und wovon sie sich fernhalten sollten.

Es gibt jedoch einige Schlüsselindikatoren, auf die Sie achten sollten, wenn es um Webinhalte geht:

1. Suchen Sie nach anstößiger Sprache und/oder Bildern.

Ein Schlüsselindikator dafür, dass Sie auf nicht jugendfreie Inhalte gestoßen sind, ist die Verwendung von anstößiger Sprache wie Obszönitäten, Vulgaritäten und Obszönitäten. Darüber hinaus können auch sexuell anzügliche oder grafische Bilder vorhanden sein. Diese Elemente können im Text, im Titel oder in den Bildern einer Webseite erscheinen.

2. Überprüfen Sie die Altersbeschränkungen.

Ist die Website oder der Inhalt, auf den Ihr Kind auf seinem iPhone zuzugreifen versucht, hinter einer Altersbeschränkung gesperrt? Wenn ja, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass der Inhalt möglicherweise nicht für Minderjährige geeignet ist. Viele Websites fordern einen Benutzer auf, sein Geburtsdatum einzugeben, bevor er auf den Inhalt zugreift.

Denken Sie jedoch daran, dass diese leicht zu umgehen sind – und dies oft auf derselben Seite möglich ist. Wenn Sie also einen Altersbeschränkungshinweis sehen, ist es am besten, mit Ihrem Kind nachzufragen, auf was es zuzugreifen versucht.

3. Achten Sie auf Pop-up-Werbung.

Ein weiteres häufiges Anzeichen dafür, dass eine Website möglicherweise unangemessene Inhalte enthält, ist das Vorhandensein von Popup-Werbung. Diese können manchmal willkürlich auf bestimmten Websites erscheinen und enthalten normalerweise anzügliche oder grafische Bilder.

Wenn Ihr Kind auf eine App oder Website zugreift, die diese Art von Werbung enthält, ist es möglicherweise am besten, den Zugriff von seinem iPhone oder Tablet zu entfernen. Diese Anzeigen können Kinder nicht nur unangemessenem Material aussetzen, sondern auch eine Quelle von Malware und anderen gefährlichen Viren sein.

4. Überprüfen Sie die Datenschutzrichtlinie der Website.

Bietet die Website, die Ihr Kind zu erreichen versucht, eine klare und verständliche Datenschutzrichtlinie? Wenn nicht oder wenn Sie die Nutzungsbedingungen nicht verstehen, ist es möglicherweise am besten, die Finger davon zu lassen und eine alternative Website zu finden.

Eine gute Datenschutzrichtlinie sollte klar darlegen, wie personenbezogene Daten erfasst und gespeichert werden und wie sie verwendet werden. Wenn dies auf der Website nicht verfügbar ist, suchen Sie nach einem „Kontakt“-Link, um weitere Informationen zu erhalten.

Bevor Sie blockieren: Sprechen Sie mit Ihren Kindern über die Gefahren

Eine der besten Möglichkeiten, Ihrem Kind zu helfen, sicher im Internet zu navigieren, ist ein ehrliches Gespräch mit ihm über Online-Sicherheit. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Grundlage für ein gesundes Verhalten im Internet zu legen, sondern schafft auch einen Ort des Vertrauens und der offenen Kommunikation für andere Themen.

Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen dabei helfen, mit Ihrem Kind über unangemessene Inhalte zu sprechen:

1. Sagen Sie ihnen, warum ihre Online-Sicherheit und -Präsenz für Sie von entscheidender Bedeutung sind.

Bevor Sie zu springenWasSie tun werden, um Inhalte zu blockieren, stellen Sie sicher, dass Sie erklären, warum es wichtig ist, nicht jugendfreie Websites und andere Inhalte einzuschränken. Dies hilft Ihrem Kind, die Ernsthaftigkeit Ihrer Bedenken zu verstehen und, was noch wichtiger ist, warum Sie möchten, dass es online sicher ist. Teilen Sie ihnen die Risiken mit, die mit dem Anzeigen von explizitem Material verbunden sind, wie z. B. Raubtieren und Malware.

2. Fragen Sie sie nach ihrem Verständnis sicherer Internetpraktiken.

Indem Sie Ihrem Kind Fragen zu dem stellen, was es online gesehen hat, können Sie sein Verständnis und seinen Wissensstand in Bezug auf die Sicherheit im Internet leichter einschätzen. Dies trägt auch dazu bei, einen Dialog zwischen Ihnen und Ihrem Kind zu eröffnen – insbesondere, wenn es um bestimmte Websites oder andere Websuchinhalte geht.

3. Hören Sie sich ihre Fragen und Bedenken an.

Ein gutes Gespräch ist keine Einbahnstraße – stellen Sie sicher, dass Sie auf die Gedanken und Gefühle Ihres Kindes hören und mit Ihren eigenen antworten. Dies trägt dazu bei, einen Raum des offenen Dialogs und des gegenseitigen Vertrauens zwischen Ihnen beiden zu schaffen. Digitale Kompetenz erfordert, dass sowohl Eltern als auch Kinder die mit dem Online-Zugang verbundenen Risiken verstehen.

4. Teilen Sie ihnen mit, welche Schritte Sie unternehmen werden, um unangemessene Inhalte zu blockieren.

Stellen Sie nach einem Gespräch über die mit dem Online-Zugriff verbundenen Risiken sicher, dass Sie erklären, welche Schritte Sie unternehmen werden, um anstößiges Material zu blockieren. Dies könnte eine Kindersicherung oder andere Software umfassen, die ihre Webaktivitäten überwacht und einschränkt. Sie können auch Regeln festlegen, wann sie auf das Internet zugreifen können, und alle Konsequenzen besprechen, wenn diese Regeln nicht befolgt werden.

Indem Sie mit Ihrem Kind über Internetsicherheit sprechen, können Sie ihm helfen, die Risiken besser zu verstehen, die mit dem Betrachten unangemessener Inhalte verbunden sind, und warum es so wichtig ist, sich online zu schützen. Letztendlich wird dies dazu beitragen, Ihre Kinder vor potenziell schädlichem Material im Internet zu schützen.

So blockieren Sie Pornos auf dem iPhone

Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihr Kind vor dem Ansehen von anstößigem Material geschützt ist, können Sie einige Schritte unternehmen. Hier sind einige Tipps, um Pornos auf dem iPhone Ihres Kindes zu blockieren:

Methode 1: Verwenden Sie die nativen Inhaltsbeschränkungen des iPhones

Aktivieren nativer Einschränkungen (iOS 12 und höher)

Native Einschränkungen sind in den neueren Betriebssystemen von Apple enthalten, z. B. iOS 12 und höher. Mit diesen Einschränkungen können Sie eine Vielzahl von Einstellungen steuern, einschließlich der Beschränkung des Zugriffs auf explizites Material.

Mit diesen nativen Einschränkungen können Sie die Apps und Funktionen steuern, die Ihrem Kind zur Verfügung stehen, und seinen Zugriff auf bestimmte Inhalte einschränken. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten von Jugendschutzbeschränkungen auf einem iPhone:

  1. Gehen Sie zur App „Einstellungen“ und tippen Sie auf „Bildschirmzeit“.
  2. Tippen Sie auf „Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen“ und geben Sie Ihren Bildschirmzeit-Passcode ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
  3. Aktivieren Sie den Schalter für “Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen”.
  4. Wählen Sie „Inhaltsbeschränkungen“ und wählen Sie den Inhaltstyp aus, den Sie einschränken möchten (z. B. Musik, Filme usw.).
  5. Tippen Sie auf „Zugelassene Apps“ und wählen Sie aus, welche Apps Sie Ihrem Kind erlauben möchten.
  6. Tippen Sie auf „Immer erlaubt“ und wählen Sie alle Funktionen oder Dienste aus, auf die Ihr Kind jederzeit zugreifen können soll (z. B. AirDrop).
  7. Tippen Sie abschließend oben auf dem Bildschirm auf „Änderungen nicht zulassen“, damit niemand diese Einstellungen ändern kann, ohne Ihren Passcode erneut einzugeben.

Indem Sie diesen Schritten folgen, können Sie ganz einfach elterliche Einschränkungen auf einem iPhone mit iOS 12 oder höher einrichten, um Ihr Kind bei der Verwendung seines Geräts zu schützen!

Aktivieren von Beschränkungen für native Inhalte (vor iOS 12)

Für Geräte, auf denen eine ältere Version des Apple-Betriebssystems ausgeführt wird, z. B. iOS 11 oder früher, gibt es einen anderen Prozess, um den Zugriff auf Websites für Erwachsene und andere Inhalte einzuschränken. So richten Sie sie ein:

  1. Gehen Sie zur App „Einstellungen“ und tippen Sie auf „Allgemein“.
  2. Tippen Sie auf „Einschränkungen“ und geben Sie Ihren Beschränkungspasscode ein (wenn Sie keinen haben, können Sie einen erstellen).
  3. Wählen Sie den Inhaltstyp aus, den Sie einschränken möchten (z. B. Musik, Filme usw.).
  4. Tippen Sie auf „Änderungen zulassen“ und wählen Sie aus, welche Apps Sie Ihrem Kind erlauben möchten.
  5. Tippen Sie abschließend oben auf dem Bildschirm auf „Änderungen nicht zulassen“, damit niemand diese Einstellungen ändern kann, ohne Ihren Passcode erneut einzugeben.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie ganz einfach elterliche Einschränkungen auf einem iPhone mit einer Version vor iOS 12 einrichten, um Ihr Kind bei der Verwendung seines Geräts zu schützen!

Methode 2: Inhalte auf Router-Ebene blockieren

Eine zweite Möglichkeit, nicht jugendfreie Inhalte vom iPhone Ihres Kindes zu blockieren, besteht darin, Regeln auf Ihrem Router zu erstellen. Dies geschieht durch Erstellen einer benutzerdefinierten Liste blockierter Websites oder Schlüsselwörter. Alle Websites oder Schlüsselwörter, die mit den von Ihnen eingegebenen übereinstimmen, werden für die Anzeige in den Suchergebnissen blockiert.

Diese Art der Inhaltsbeschränkung, die auch als „DNS-Level-Filterung“ bezeichnet wird, funktioniert mithilfe eines Dienstes, der Ihren Internetverkehr von blockierten Websites wegleitet. Das bedeutet, dass selbst wenn Ihr Kind versucht, auf eine Website auf seinem iPhone zuzugreifen, der Dienst seine Anfrage abfängt und es umleitet, bevor es unangemessene Inhalte sehen kann.

Befolgen Sie zum Festlegen von Beschränkungen auf Router-Ebene das Handbuch oder die Anleitung, die mit Ihrem Router geliefert wurde. Die meisten Router haben einen Abschnitt in den Einstellungen, in dem Sie Regeln zur Inhaltseinschränkung erstellen und konfigurieren können.

Denken Sie daran, dass ein Router nur für WLAN-Verbindungen gilt. Wenn Ihr Kind also ein Mobilfunknetz verwendet, werden diese Regeln nicht angewendet.

Methode 3: Verwenden Sie eine Kindersicherungs-App eines Drittanbieters

Eine der besten Möglichkeiten, um ganzheitlichen Schutz vor Pornografie auf iPhones oder anderen Geräten zu bieten, ist die Verwendung einer Kindersicherungs-App eines Drittanbieters. Diese Apps bieten eine intuitive und umfassende Möglichkeit, die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu verfolgen und pornografische Inhalte zu blockieren.

Kinderschutz-Apps bieten in der Regel eine Vielzahl von Funktionen, wie zum Beispiel:

  • Aktivitätsüberwachung, einschließlich App-Nutzung, Website-Besuche und mehr.
  • Zeitlimits für den Zugriff Ihrer Kinder auf das Internet oder bestimmte Apps.
  • Inhaltsfilterung zum Blockieren von Websites basierend auf Altersangemessenheit oder Schlüsselwortfiltern.
  • Geolokalisierung, damit Sie jederzeit wissen, wo sich Ihr Kind befindet.

Diese Apps bieten Ihrem Kind zusätzlichen Schutz und sind besonders vorteilhaft, wenn Sie eine große Familie oder mehrere Geräte haben.

Kidslox – eine führende Drittanbieter-App zur Kindersicherung – ermöglicht Ihnen die einfache Einrichtung eines umfassenden Schutzsystems für die iPhones Ihrer Familie. Mit Kidslox können Sie unangemessene Inhalte schnell und einfach blockieren, Aktivitäten überwachen, Zeitlimits verwalten und vieles mehr.

Wie Kidslox dabei hilft, Pornos auf dem iPhone zu blockieren – und mehr!

Kidslox bietet eine Vielzahl wertvoller Funktionen, die dazu beitragen, Ihre Familie vor den Schäden durch Pornografie und andere unangemessene Inhalte zu schützen.

Webfilterung: Kidslox verwendet einen leistungsstarken Webfilter, der automatisch auf jedem angeschlossenen Gerät aktiviert wird und über 5 Millionen unangemessene Websites blockiert.

Sichere Google-Suche: Mit Kidslox können Sie sich darauf verlassen, dass die Suchanfragen Ihrer Kinder mit der automatischen Aktivierung von Google Safe Search frei von nicht jugendfreien Inhalten sind.

Verdächtige Suchbenachrichtigungen: Eltern erhalten eine automatische Benachrichtigung, wenn ihr Kind eine verdächtige Suche durchführt. Selbst wenn dies versehentlich passiert, ist es eine großartige Möglichkeit, mit Ihrem Kind ein Gespräch darüber zu beginnen, welche Art von Inhalten für die Suche geeignet sind.

Tägliche Berichterstattung: Erhalten Sie einen Bericht über alle Suchen oder versuchten Zugriffe auf unangemessene Inhalte.

Manuelles Blacklisting: Blockieren Sie Websites selbst mit unserer intuitiven Blacklisting-Funktion. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Kind niemals auf Inhalte zugreifen kann, die Sie für unangemessen halten.

Helfen Sie Kindern mit Kidslox, auf dem iPhone sicher zu bleiben

Wenn Sie bereit sind, Ihrem Kind dabei zu helfen, sich vor unangemessenen Inhalten zu schützen und es vor den Schäden durch Pornografie auf iPhones zu schützen, ist Kidslox hier, um Ihnen zu helfen.

Unsere robuste Kindersicherungs-App bietet eine umfassende Möglichkeit, Ihre Familie vor Online-Gefahren zu schützen, mit einer intuitiven und benutzerfreundlichen Oberfläche, die den Prozess für Eltern vereinfacht. Probieren Sie es noch heute aus!

Um mehr über die Sicherheit im Internet zu erfahren, Schauen Sie sich unsere Leitfäden und Ressourcen an, die Eltern und Erziehungsberechtigten helfen sollen, bei den neuesten Trends und Technologien in der Online-Sicherheit immer einen Schritt voraus zu sein. Bei Kidslox können Sie sicher sein, dass Ihre Familie in guten Händen ist!