Was ist Bildschirmzeit, und wie kann ich sie steuern?

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Brad Bartlett

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Geräte sind zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Wir scrollen auf unseren Smartphones durch Social-Media-Feeds, schauen uns unsere Lieblingssendungen auf Laptops an und posten Bilder unserer Mahlzeiten auf Tablet-Computern. Bildschirme sind überall, wo wir hinschauen.

Aber was passiert, wenn wir stundenlang auf Bildschirme starren? Wie wirkt es sich auf unsere Gesundheit aus, sowohl geistig als auch körperlich?

Und was vielleicht am wichtigsten ist: Wie können wir unsere Bildschirmzeit so verwalten, dass sie nicht unser Leben in Anspruch nimmt?

Um eine Vielzahl negativer Folgen zu verhindern, Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt, dass Kinder ab zwei Jahren nicht mehr als eine Stunde pro Tag vor dem Bildschirm verbringen sollten. Für Kinder unter zwei Jahren empfehlen sie, überhaupt keine Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen.

Aber was ist mit Teenagern und Erwachsenen? Auch wenn es keine definitive Antwort darauf gibt, ist es wichtig, sich der potenziellen Risiken einer zu langen Bildschirmzeit bewusst zu sein und ein Gleichgewicht zu finden, das für Sie funktioniert.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Bildschirmzeit, wie sich Geräte an die zunehmende Kritik an den negativen Auswirkungen der ständigen Gerätenutzung angepasst haben, und geben einige Tipps, wie Sie Ihre Bildschirmzeit verwalten können.

Was ist Bildschirmzeit?

Um zu wissen, wie man mit der Bildschirmzeit umgeht, ist es hilfreich, eine Definition dafür zu erstellen. Unter Bildschirmzeit versteht man die Zeit, die eine Person damit verbringt, auf einen Bildschirm wie einen Fernseher, einen Computer, ein Smartphone oder ein Tablet zu schauen.

Dazu können Aktivitäten wie die Arbeit am Laptop, das Surfen im Internet, das Spielen von Videospielen oder das Fernsehen gehören. Dazu gehört auch die Nutzung sozialer Medien, das Versenden von SMS und jede andere Aktivität, die auf einem Bildschirm ausgeführt werden kann.

Die Zeit vor Bildschirmen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Heutzutage widmet sich der durchschnittliche Erwachsene fast sieben Stunden oder mehr auf Bildschirmen – über verschiedene Geräte und Standorte hinweg.

Das bedeutet, dass wir mittlerweile mehr Zeit vor Bildschirmen verbringen als schlafen! Und bei Teenagern sind die Zahlen sogar noch höher. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass der durchschnittliche Teenager etwa sieben Stunden am Tag am Telefon verbringt!

Wie hat sich dieser Anstieg der Bildschirmzeit auf unsere Gesundheit ausgewirkt? Lass uns einen Blick darauf werfen.

Auswirkungen der Bildschirmzeit auf die körperliche Gesundheit

Zu viel Bildschirmzeit kann verschiedene negative Auswirkungen auf Ihre körperliche Gesundheit haben. Diese beinhalten:

  • Nacken- und Rückenschmerzen: Wenn Sie über Ihr Telefon oder Ihren Laptop gebeugt sind, können Nacken- und Rückenschmerzen auftreten. Dies liegt daran, dass Sie nicht die richtige Haltung beibehalten.
  • Überanstrengung der Augen: Wenn Sie zu lange auf einen Bildschirm starren, kann es zu einer Überanstrengung der Augen kommen. Dies ist das Gefühl von Müdigkeit oder Unbehagen in Ihren Augen. Um dem entgegenzuwirken, legen Sie etwa alle 20 Minuten eine Pause ein und konzentrieren Sie sich mindestens 20 Sekunden lang auf etwas anderes im Raum.
  • Trockene Augen: Auch das Starren auf einen Bildschirm kann dazu führen, dass Ihre Augen trocken und gereizt werden. Dies liegt daran, dass Sie nicht so oft blinzeln, wie Sie sollten. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Augen trocken sind, machen Sie eine Pause und blinzeln Sie zehnmal langsam.

Psychische Auswirkungen der Bildschirmzeit

Zusätzlich zu den körperlichen Auswirkungen von zu viel Zeit vor dem Bildschirm gibt es auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Diese beinhalten:

Tipps zum Verwalten der Bildschirmzeit

Nachdem wir nun die negativen Auswirkungen von zu viel Bildschirmzeit kennen, werfen wir einen Blick auf einige Tipps zum Umgang damit.

  • Grenzen festlegen: Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Bildschirmzeit zu verwalten, besteht darin, Grenzen festzulegen. Sie könnten beispielsweise entscheiden, dass Sie täglich nur 30 Minuten in den sozialen Medien verbringen. Oder Sie könnten eine Regel festlegen, dass Sie Ihr Telefon während des Essens nicht benutzen dürfen.
  • Finden Sie ein Gleichgewicht: Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten zu finden. Sie könnten beispielsweise 30 Minuten am Telefon verbringen und dann 30 Minuten lang spazieren gehen oder ein Buch lesen.
  • Erstellen Sie eine Routine: Eine festgelegte Routine kann Ihnen dabei helfen, die zeitlichen Beschränkungen für den Bildschirm einzuhalten. Sie könnten beispielsweise entscheiden, dass Sie Ihr Telefon erst verwenden, wenn Sie alle Ihre Aufgaben für den Tag erledigt haben.
  • Verwenden Sie Geräteverwaltungssoftware: Es gibt eine Reihe von Softwareprogrammen, die Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Bildschirmzeit helfen können. Kidslox soll beispielsweise Eltern dabei helfen, die Geräte ihrer Familie zu verwalten, indem es die Bildschirmzeit begrenzt.

Wie sich Geräte an die Bildschirmzeit anpassen

Da uns die negativen Auswirkungen von zu viel Bildschirmzeit immer bewusster werden, beginnen Unternehmen mit der Entwicklung von Geräten, die uns dabei helfen sollen, unsere Bildschirmzeit zu verwalten.

Beispielsweise enthielt das iOS 12-Update von Apple eine brandneue Funktion namens Bildschirmzeit. Diese Funktion ist standardmäßig im Betriebssystem enthalten und arbeitet im Hintergrund, um Ihre Bildschirmzeit zu verfolgen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, Beschränkungen für die Gerätenutzung festzulegen. Mithilfe der Bildschirmzeit können Sie Beschränkungen für bestimmte Apps oder ein allgemeines Limit für die gesamte App-Nutzung festlegen.

Android hat auch eine ähnliche Funktion namens Digitales Wohlbefinden. Dies ist eine App, die Sie im Google Play Store herunterladen können. Es arbeitet im Hintergrund, um Ihre Bildschirmzeit zu verfolgen und gibt Ihnen die Möglichkeit, Grenzen für die Nutzung Ihres Geräts festzulegen. Mit Digital Wellbeing können Sie Beschränkungen für bestimmte Apps oder ein allgemeines Limit für die gesamte App-Nutzung festlegen.

Allerdings sind die integrierten Funktionen zur Bildschirmzeitverwaltung alles andere als perfekt. Dies gilt insbesondere für Eltern, die sie als Kindersicherungstools nutzen möchten. Zunächst ist zu beachten, dass beide Systeme plattformspezifisch sind, sodass Sie mit Screen Time beispielsweise nur iOS-Geräte steuern können. Außerdem neigen beide Plattformen dazu, Statistiken über das Bildschirmverhalten gegenüber tatsächlichen Steuerungstools in den Vordergrund zu stellen. Sie können damit zwar ein Zeitlimit für die Telefonnutzung Ihrer Kinder festlegen, eine stärkere manuelle Steuerung, wie die in Kidslox verfügbare Sofortsperroption, ist jedoch nicht möglich.

Mit einer Bildschirmzeitverwaltungs-App eines Drittanbieters können Sie Bildschirmzeitlimits einrichten, die auf allen Ihren Geräten funktionieren. Sie haben außerdem Zugriff auf viele Funktionen, die speziell für die elterliche Kontrolle der Bildschirmzeit entwickelt wurden, und nicht auf die allgemeineren Bildschirmzeitmessungen (oft auf den persönlichen Gebrauch ausgerichtet), die von den Plattformen angeboten werden.

Wie Kidslox dabei hilft, die Bildschirmzeit zu verkürzen (und mehr!)

Während beliebte Bildschirmzeit-Apps in gewissem Maße hilfreich sein können, Mit Kidslox können Sie ganz einfach alle Geräte Ihrer Familie mit einem einzigen Konto verwalten. Darüber hinaus bietet Kidslox Vorteile, die Screen Time und Digital Wellbeing nicht bieten, wie zum Beispiel:

1. Schützen und überwachen Sie alle Markengeräte

Mit Kidslox können Sie alle Geräte Ihrer Familie verwalten – unabhängig von der Marke. Dazu gehören iPhones, iPads, Android-Telefone und -Tablets, Kindle Fires und mehr. Selbst wenn Ihre Familie eine Mischung verschiedener Marken verwendet, können Sie sie dennoch alle von einem zentralen Ort aus verwalten.

2. Standortverfolgung

Kidslox bietet auch Standortverfolgung, sodass Sie immer sehen können, wo sich Ihre Familienmitglieder befinden. Dies ist eine großartige Funktion für Eltern, die den Überblick über den Aufenthaltsort ihrer Kinder behalten möchten, während diese ihre Geräte verwenden und Bildschirmstunden in Anspruch nehmen!

3. Ferngesteuertes Sperren und Entsperren von Geräten

Mit Kidslox können Sie Geräte von überall aus aus der Ferne sperren und entsperren. Wenn Sie befürchten, dass Ihre Kinder ihre Geräte zu häufig verwenden, können Sie sie sperren, bis es für sie angemessen ist, sie wieder zu verwenden. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Zeitlimits für den Bildschirm durchzusetzen und zu verhindern, dass Ihre Kinder zu viele Stunden vor dem Bildschirm verbringen.

4. Legen Sie genaue Zeitlimits fest, um die Bildschirmzeit zu verkürzen

Mit Kidslox können Sie Zeitlimits für Geräte festlegen, sodass Sie steuern können, wie lange Ihre Kinder sie verwenden können. Während diese Funktion in den Plattformangeboten verfügbar ist, bietet Kidslox eine detailliertere Steuerung, mit der Sie Grenzwerte für einzelne Tage, Apps und App-Kategorien festlegen können. Dies ist eine großartige Möglichkeit, die Bildschirmzeit zu verkürzen, zu verhindern, dass Ihre Kinder von ihren Geräten abhängig werden, und Ihnen als Eltern Sicherheit zu geben.

5. Filtern Sie Inhalte, um unangemessene Apps und Websites zu blockieren

Kidslox bietet auch Inhaltsfilterung, sodass Sie unangemessene Apps und Websites auf den Geräten Ihrer Kinder blockieren können. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Kinder online zu schützen – und kann Ihnen dabei helfen, unerwünschte Überraschungen zu vermeiden, wenn Sie die Gerätenutzung ihrer Kinder überprüfen!

Reduzieren Sie die Bildschirmzeit mit Kidslox

Es hat sich gezeigt, dass zu viel Zeit vor dem Bildschirm negative Folgen für Kinder hat – sowohl körperlich als auch geistig. Darüber hinaus bleiben Gewohnheiten, die sich schon früh im Leben entwickeln, bis ins Erwachsenenalter erhalten. Daher ist es wichtig, frühzeitig mit der Verwaltung der Bildschirmzeit zu beginnen – und Kidslox kann Ihnen dabei helfen!

Wenn Sie befürchten, dass Ihre Kinder ihre Geräte zu oft nutzen, sollten Sie Kidslox zur Verwaltung ihrer Bildschirmzeit in Betracht ziehen. Schauen Sie sich Kidslox noch heute an, und übernehmen Sie mehr Kontrolle über die Bildschirmzeit Ihrer Familie!