Ein Leitfaden zu… Smartphones und der psychischen Gesundheit von Teenagern
Dieser Leitfaden befasst sich mit einigen Forschungsergebnissen, Meinungen und Erkenntnissen darüber, wie sich Mobiltelefone negativ auf die psychische Gesundheit von Teenagern auswirken können.
Als ich kürzlich mein örtliches Café betrat, sah ich eine Gruppe Teenager an einem Tisch sitzen. Als sie an ihren Frappés und Bubble Teas nippten, fiel mir etwas Ungewöhnliches auf. Anstatt über Freunde, Schwärmereien und Schulaufgaben zu plaudern, starrten sie auf ihre Telefone und wischten schweigend herum.
Die heutigen Teenager haben noch nie eine Welt ohne Mobiltelefone kennengelernt. Die Vorstellung, in den Seiten einer verstaubten Enzyklopädie nach Antworten auf brennende Fragen zu suchen oder darauf zu warten, dass ein Bibliotheksbuch ausgeliehen wird, wird ihnen völlig fremd vorkommen. In unserem Informationszeitalter sind Schulbildung, Hobbys und Geselligkeit digitalisiert worden. Dies ermöglicht unseren Kindern zwar viel besseren Zugang zu positiven pädagogischen Hilfsmitteln, wenn sie diese benötigen, eröffnet aber auch eine ganz neue Welt, in der sie sich zurechtfinden können. Diese Welt scheint manchmal im Widerspruch zu der Art und Weise zu stehen, wie Menschen scheinbar von Natur aus auf Interaktion programmiert sind.
Die Antwort auf die Frage „Machen Mobiltelefone Teenager depressiv“ ist nicht unbedingt einfach. Wir betrachten einige der Argumente für und gegen diese Hypothese und bieten Einblicke, um eine gesunde Beziehung zwischen Ihrem Teenager und seiner Zelle zu fördern.
Heutige Smartphones sind auf Benutzerfreundlichkeit optimiert – und zwar so sehr, dass ich miterlebt habe, wie mein 10 Monate altes Baby mein iPhone vom Boden aufhob und scheinbar instinktiv wusste, wie es seine Fingerspitzen nutzen konnte, um es zum Leben zu erwecken. Die farbenfrohen Apps, Grafiken und die intuitive Bedienung tragen zum Reiz des Smartphones bei. Es ist diese „Suchtgefahr“, die in der psychologischen und medizinischen Forschung für viele Debatten sorgt.
Da sich die Technologie weiterentwickelt und wir für unsere täglichen Geschäfte immer mehr auf ein Mobiltelefon angewiesen sind, ist es unrealistisch, von unseren jungen Menschen zu erwarten, dass sie kein Mobiltelefon wollen oder brauchen. Alles, von unseren Krankenakten über Bankgeschäfte bis hin zu den Kontrollen der Hausversorgung, ist in unserer Tasche gespeichert. Diese Digitalisierung zeigt keine Anzeichen dafür, dass sie Einzug in unser tägliches Leben hält.
Laut Pew Research Centre besitzen 81 % der Amerikaner Smartphones. Mit diesem Anstieg ist ein neues Vokabular einhergegangen, um aufkommendes Mobiltelefonverhalten zu definieren. „Nomophobie“ – die Angst, ohne Ihr Telefon auszukommen“ und „Phantomvibrationen“ – das Gefühl, dass Ihr Telefon Sie alarmiert, obwohl dies in Wirklichkeit nicht der Fall ist, sind gerechtfertigt zwei Beispiele.
Als Elternteil oder Erziehungsberechtigter eines jungen Menschen steht dessen Wohlergehen für Sie an erster Stelle. Das gilt für die körperliche Gesundheit und für die Dinge, die wir nicht sehen können – ihre Emotionen.
Können Mobiltelefone Depressionen verursachen?
Für die heutigen Eltern ist es sicherlich kein Trost zu wissen, dass die Depressionsrate bei Teenagern steigt. Viele Forscher und Sozialkommentatoren glauben, dass wir uns mit unseren jungen Menschen mitten in einer psychischen Krise befinden. Und bei Mädchen scheint das Problem noch schlimmer zu sein.
Die Depressionsraten steigen auf breiter Front. Laut Pew Research Centre berichteten 13 % der Teenager in den USA im vergangenen Jahr (2017) über eine schwere depressive Episode. Und zusätzlich Figuren zeigen, dass sich die Selbstmordraten bei jugendlichen Mädchen seit 2007 verdoppelt haben. Im Jahr 2015 wurden dreimal so viele 10- bis 14-jährige Mädchen wegen Selbstverletzung in US-Notaufnahmen eingeliefert als im Jahr 2010.
Es ist schwer, einen bestimmten Grund dafür zu nennen, warum die Depressionsrate bei unseren jungen Menschen weiterhin alarmierend ansteigt. Für viele Forscher und Kommentatoren kann der Zeitpunkt zwischen dem Anstieg dieser Berichte und der Einführung des Smartphones nicht ignoriert werden.
Es ist der kulturelle und technologische Wandel, der dazu führt, dass junge Menschen, die nach 1995 geboren wurden, nie ein Leben ohne Mobiltelefone erlebt haben, und der nach Ansicht vieler ein wesentlicher Faktor für die beunruhigenden Veränderungen im geistigen und emotionalen Wohlbefinden heutiger Teenager ist.
Jean M. Twenge, Professorin für Psychologie an der San Diego State University und Expertin, die den Begriff „iGen“ geprägt hat, veröffentlichte 2017 ihren berüchtigten provokanten Buchauszug in The Atlantic Personen mit ethnischem Hintergrund berichten mit größerer Wahrscheinlichkeit über Symptome einer Depression, je mehr Zeit sie am Telefon verbringen.
Es war eine schockierende Lektüre. Jugendliche, die mehr als drei Stunden am Tag in sozialen Medien verbringen, haben ein um 35 % höheres Risiko für Selbstmord. Und je mehr Teenager Facebook nutzten, desto unglücklicher waren sie.
Wenn es um das Gefühl der Einsamkeit geht, ist die Zahl der Berichte unter Teenagern im Jahr 2013 sprunghaft angestiegen, und die Raten sind von Jahr zu Jahr weiter gestiegen. Umgekehrt stellte Twenge fest, dass die Teenager, die Hobbys hatten, soziale Routinen im echten Leben hatten und mehr Zeit mit Freunden und Familie außerhalb ihres Mobiltelefons verbrachten, viel seltener über diese Einsamkeitsfaktoren berichteten.
Wie können Mobiltelefone die psychische Gesundheit beeinflussen?
Über diese spezielle Frage ist sich die Jury noch nicht im Klaren, da viele Forscher argumentieren, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen den beiden Faktoren nicht untersucht wurde. Es ist nicht das Mobiltelefon oder das Mobiltelefon selbst, das bei jungen Menschen zu Depressionen führt, sondern möglicherweise die sozialen Auswirkungen und Auswirkungen, die die mit der Nutzung eines Geräts verbrachte Zeit haben kann. Schauen wir uns genauer an, was wir damit meinen.
Gesichtslose Kommunikation und „Tastaturkrieger“
Während moderne Technologie und digitale Kommunikation uns allen eine Welt voller Möglichkeiten eröffnet haben, haben sie auch zu weniger positiven Verhaltensweisen, Trends und sozialen Interaktionen geführt. Nehmen wir zum Beispiel Trolle. Diese anonymen sozialen Kommentatoren provozieren hinter der relativen Sicherheit ihrer Bildschirme Hass, Verärgerung und Aggression. Es ist diese „Gesichtslosigkeit“, die es Benutzern ermöglicht, Dinge zu sagen und zu tun, die sie normalerweise nicht im „IRL“ tun würden.
Möglicherweise kennen Sie das Akronym „FOMO“ (Angst, etwas zu verpassen) – es handelt sich um ein Phänomen, das erst in den letzten Jahren definiert wurde und einer der Schlüsselfaktoren zu sein scheint, die zu Berichten über Unzufriedenheit, insbesondere bei jungen Mädchen, führen.
Die Verherrlichung unserer sozialen Interaktionen kann zur Ausgrenzung anderer beitragen, und Psychologen glauben, dass es dieses subtil aggressive Verhalten ist, das Mädchen an den Tag legen, wenn sie andere schikanieren. Zu beobachten, wie Freunde ohne sie rumhängen, ist eines der wichtigsten Dinge, die Mädchen im Teenageralter berücksichtigen, wenn sie ihre eigene Stimmung mit der Nutzung sozialer Medien verknüpfen.
“Vergleich ist der Dieb der Freude”
So lautet das beliebte positive Mantra. So viel Zeit in den sozialen Medien zu verbringen, öffnet uns einen Einblick in das Leben anderer, den wir normalerweise nicht kennen. Es ermöglicht den Menschen auch, eine bestimmte Version ihrer selbst zu kontrollieren und zu kuratieren, damit andere sie sehen können. Es ist dieser „Vergleichs“-Faktor, der nach Ansicht vieler Menschen zu negativen und unrealistischen Lebenserwartungen junger Menschen beiträgt. Facebooks eigene Recherche ergab, dass dies wahr ist.
Bis vor einem Jahr war Frances Haughen eine unbekannte Mitarbeiterin von Facebook (oder Meta, wie es jetzt genannt wird). Haughen arbeitete hinter den Kulissen als Datenstratege. Heute ist sie weltweit als Whistleblowerin bekannt, die die Nachricht aufdeckte, dass die Plattform wusste, dass ihre Produkte, vor allem Instagram, die Gesundheit junger Mädchen schädigten.
„Wir verschlechtern das Körperbild junger Mädchen“ und „32 Prozent der Mädchen im Teenageralter sagten, dass sie sich durch Instagram schlechter fühlten, wenn sie sich in Bezug auf ihren Körper schlecht fühlten“, sind nur zwei Beispiele für Forschungsaussagen aus internen Präsentationen der Unternehmen. Das Unternehmen war sich seiner eigenen vernichtenden Forschung voll bewusst, unternahm jedoch nichts, um seine eigenen Erkenntnisse zu berücksichtigen, dass der Social-Media-Kanal einen negativen Einfluss auf das Selbstwertgefühl junger Frauen hatte.
Filter, Photoshopping und nicht genannte Sponsoren und Werbung tragen alle zu einer unrealistischen und verzerrten Weltanschauung für diejenigen bei, die ihnen regelmäßig ausgesetzt sind.
Ein Sprecher der Kampagnengruppe 5Rights Foundation sagte im Guardian: „Facebooks eigene Forschung ist ein vernichtendes Zeugnis der Nachlässigkeit, mit der Facebook und der Technologiesektor im Allgemeinen mit Kindern umgehen.“
„Auf der Suche nach Profit stehlen diese Unternehmen Kindern die Zeit, das Selbstwertgefühl und die geistige Gesundheit, und manchmal tragischerweise auch ihr Leben … Dies ist eine vollständig von Menschen geschaffene Welt, die größtenteils in Privatbesitz ist und darauf ausgelegt ist, für kommerzielle Zwecke optimiert zu werden – das muss nicht sein so sein. Es ist an der Zeit, zuerst die Sicherheit, die Rechte und das Wohlergehen der Kinder zu optimieren – und dann, erst dann, den Profit zu erzielen.“
Schlafentzug und Mobiltelefone
Denken Sie an Ihre eigenen Handygewohnheiten. Bewahren Sie es neben dem Bett auf? Oder vielleicht unter Ihrem Kissen. Ist es das Erste, wonach Sie morgens greifen? Die Smartphone-Nutzung wird mit verschiedenen schlechten Schlafergebnissen in Verbindung gebracht, und mangelnde Schlafqualität ist ein bekannter Risikofaktor für schlechte Laune.
Viele Experten sind sich einig, dass neun Stunden die optimale Schlafdauer für Jugendliche sind. Untersuchungen haben ergeben, dass unsere Schlafqualität umso schlechter ist, je mehr Zeit wir mit der Nutzung unserer Telefone verbringen. Das von Mobilgeräten ausgestrahlte blaue Licht wird mit Störungen bei der Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin in Verbindung gebracht. Es wurde auch vermutet, dass sich die Einwirkung von blauem Licht auf den REM-Zyklus (Tiefschlaf) auswirken kann, den wir erleben, und dass unsere Stimmung beeinträchtigt wird, wenn wir nicht genug Tiefschlaf bekommen.
Entsprechend Sleep.org, kann das blaue Licht unserer Mobiltelefone eine noch größere Wirkung auf Kinder haben, die empfindlicher darauf reagieren. Schlaf ist für die gesunde Entwicklung von Kindern jeden Alters von entscheidender Bedeutung. Daher empfiehlt es sich, mindestens 20 Minuten vor dem Einschlafen auf dem Handy gute Nacht zu sagen.
Informationsüberlastung
Da uns so viele Informationen zur Verfügung stehen, besteht die Gefahr einer Internetüberlastung.
Innerhalb von Sekunden kann Ihr Telefon brennende Fragen beantworten, Sie zum Einkaufen bringen, Ihnen das Spielen von Videospielen ermöglichen, Geschichten anhören … das ist eine ganze Menge. Untersuchungen von Datenwissenschaftlern am ESRI UK haben ergeben, dass sich ein Drittel von uns angesichts der Menge an Daten, auf die wir täglich stoßen, gestresst fühlt. Dies kann auch für Kinder gelten. Das Mobiltelefon ist nicht mehr nur ein Gerät, um andere anzurufen, es ist ein persönlicher Assistent, ein Computer und ein Gefäß, mit dem andere jederzeit mit uns in Kontakt bleiben können.
Diese ständige Verbindung kann für Erwachsene überwältigend sein, daher ist es nicht unangemessen anzunehmen, dass Kinder sich durch die ständige Begleitung ihres Mobiltelefons gestresst und ängstlich fühlen.
Woher weiß ich, ob das Mobiltelefon meines Teenagers ihn deprimiert?
Bevor wir in Panik geraten, alle unsere Geräte wegwerfen und versuchen, unsere Teenager davon zu überzeugen, ihre Mobiltelefone aufzugeben, nehmen wir uns einen Moment Zeit, um über Alternativen nachzudenken.
Viele Forscher bestreiten, dass es eigentlich keinen kausalen Zusammenhang zwischen Depression und Smartphone-Nutzung gibt, es gibt jedoch Zusammenhänge. Es gibt auch Fragen zur Art und Weise, wie Daten gesammelt und kategorisiert werden. Es stellt sich die Frage: Verbringen depressive Teenager eher mehr Zeit in sozialen Medien oder führt das Verbringen von Zeit in sozialen Medien zu Depressionen?
Auch Studien, die die „Bildschirmzeit“ erfassen, können unzuverlässig sein, da die am Bildschirm ausgeführten Aktivitäten so umfangreich sind. Studien, die Selbstberichte enthalten, sind ebenfalls mit Vorsicht zu genießen, da es vielen Menschen nicht gelingt, die Zeit korrekt anzugeben.
Wie Sie die Anzeichen dafür erkennen, dass das Mobiltelefon Ihres Teenagers seine psychische Gesundheit beeinträchtigt
Die Bildungsberaterin Monique Hicks hat mit Eltern über die folgenden Warnsignale gesprochen, auf die Sie bei der Handynutzung Ihres Teenagers achten sollten:
- Ständiges doppeltes Screening und Wechseln zwischen Apps, Spielen und sozialen Plattformen
- Ein Stimmungswechsel, wenn sie ihr Telefon nicht benutzen – sie sind ungeduldig, gereizt und unruhig
- Störungen im Schlaf
- Freunde verlieren oder größere Herausforderungen bei ihren sozialen Interaktionen haben
Eines oder alle dieser Verhaltensweisen könnten darauf hindeuten, dass die Beziehung zwischen Ihrem Teenager und seinem Mobiltelefon neu gestartet werden muss.
Die oben genannten Anzeichen können auch Anzeichen dafür sein, dass mit dem allgemeinen psychischen Wohlbefinden Ihres Teenagers etwas nicht stimmt. Depressionen bei Teenagern sind ein ernstes und wachsendes globales Problem. Für Eltern ist es manchmal schwierig, „typische“ Verhaltensweisen von Teenagern mit schwerwiegenderen Symptomen zu erkennen, die auf eine Depression hinweisen könnten. Laut der Mayo Clinic sollten Eltern auch auf die folgenden Anzeichen achten, dass mit der psychischen Gesundheit ihres Kindes möglicherweise etwas nicht in Ordnung ist:
- Energieverlust oder Müdigkeit
- Zu viel oder zu wenig schlafen
- Verminderter oder gesteigerter Appetit und Gewichtszunahme oder -abnahme
- Alkohol oder Drogen konsumieren
- Sie achten nicht auf ihre persönliche Hygiene oder ihr Aussehen
- Störendes, wütendes Verhalten
- Unerklärliche Körperschmerzen, Schmerzen und Beschwerden
- Selbstverletzung
- Selbstmordgefühle oder einen Selbstmordplan schmieden
Wenn Sie eines der oben genannten Anzeichen oder Symptome bemerken, wenden Sie sich bitte umgehend an einen Arzt.
Wie man die Handynutzung von Teenagern moderiert
Die Aufgabe der Elternschaft scheint von Jahr zu Jahr schwieriger zu werden.
Da sich die Technologie rasant weiterentwickelt, kann es leicht passieren, dass Sie sich hilflos fühlen oder im Stich gelassen werden, wenn es um die Online-Aktivitäten Ihres Kindes geht.
Fürchte dich nicht. Es gibt einige einfache Schritte, die Sie unternehmen können, um die Mobiltelefonnutzung Ihres Teenagers zu überwachen und sich und Ihre Familie in die Lage zu versetzen, Technologie optimal zu nutzen.
Lass dich weiterbilden
Das Leben ist hektisch, aber je mehr Sie sich mit Wissen ausstatten, desto stärker fühlen Sie sich. Finden Sie heraus, welche Apps Ihr Teenager regelmäßig nutzt, und bleiben Sie auf dem Laufenden. Wie wird in den Nachrichten über sie berichtet? Probieren Sie es selbst aus. Vertrauen ist der Schlüssel zum Umgang mit digitalen Entwicklungen.
Fördern Sie Interaktionen in der realen Welt
Fördern und ermöglichen Sie die Hobbys und Interessen, die Ihr Kind offline hat. Untersuchungen zeigen, dass Jugendliche positivere Indikatoren für Glück melden, wenn sie Zeit in der „realen Welt“ verbringen. Wenn sie also Interesse an etwas Nicht-Digitalem zeigen, nehmen Sie es an!
Familienzeit
Stellen Sie sicher, dass Sie jede Woche einen Terminkalender mit Ihrer Familie führen, bei dem es keine Telefongespräche gibt. Das kann ein Spieleabend sein, ein Ausflug in den Park oder ein Besuch bei anderen Verwandten. Je mehr Sie tun können, um diese Interaktionen in der realen Welt zu fördern, desto besser ist es für das soziale Glück Ihres Teenagers.
Grenzen und Grenzen
Sie können eine App wie Kidslox verwenden, um die Zeit, die Teenager auf ihren Geräten verbringen, zu überwachen, zu reduzieren und zu stoppen. Bei der Anwendung bei älteren Kindern empfehlen wir immer einen kooperativen Ansatz und eine offene und ehrliche Aussage darüber, warum es wichtig ist, Grenzen zu setzen. Nutzen Sie Apps wie Kidslox als eine positive Sache, die es Teenagern ermöglicht, ihre eigene Nutzung zu verwalten und gleichzeitig beruhigt zu sein.
Seien Sie emotional offen
Seien Sie offen dafür, mit Ihren Kindern über Ihre eigenen (natürlich altersgemäßen) Gefühle zu sprechen, und ermutigen Sie Kinder jeden Alters, über ihre Gefühle zu sprechen. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, gehen Sie es langsam an und schaffen Sie immer einen sicheren Raum, in dem Kinder das Gefühl haben, dass sie es teilen können. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind längere Zeit alleine verbringt oder weniger gesprächsbereit zu sein scheint als sonst, sollten Sie darüber nachdenken, zusätzliche Unterstützung für Ihre Familie in Anspruch zu nehmen. Organisationen wie www.youngminds.org.uk sind am besten in der Lage, Ihnen zu helfen.