Soziale Medien und psychische Gesundheit von Teenagern

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Carolanne Bamford-Beattie

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New social media guidelines for teens

Was ist der neueste Rat für Eltern, die sich Sorgen um das Online-Leben ihrer Teenager machen?

Haben soziale Medien einen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit von Teenagern? Diese Frage beschäftigt viele Eltern. Da unsere Kinder immer mehr Zeit auf ihren Geräten verbringen und in ihre digitalen Welten eintauchen, stehen für die Familien von heute die Sorgen um das Körperbild, die Vergleichskultur, den Zugang zu Pornografie, gewalttätigen Inhalten und Cyber-Mobbing im Vordergrund.

Viele Forscher haben sich mit dem Thema befasst, aber nur wenige sind sich darüber einig, was die wahre emotionale und mentale Belastung durch soziale Medien für die Kinder von heute bedeuten könnte. Mittlerweile ist eine der bedeutendsten Organisationen für psychische Gesundheit Amerikas, die American Psychological Association (APA) hat neue Ratschläge zu den Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit von Teenagern veröffentlicht.

Dr. Arthur Evans, CEO der APA habe mit NPR gesprochen zu den neuesten Ratschlägen: „Im Moment hat das Land meiner Meinung nach Probleme mit dem, was wir rund um die sozialen Medien tun“, erklärt er, dass die Ratschläge, die der Verband weitergibt, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Auswirkungen der sozialen Medien zusammenführen, um alle „mit den Informationen auszustatten, die …“ Sie müssen gute Eltern und gute politische Entscheidungsträger in diesem Bereich sein.“

Während viele den Rat begrüßten, warnten andere davor, dass die Empfehlungen zu viel Druck auf Eltern ausüben, Verantwortung für die Interaktionen ihrer Kinder mit Social-Media-Plattformen zu übernehmen. Es besteht eine wachsende Forderung an Technologieunternehmen und Social-Media-Plattformen, mehr Anstrengungen zu unternehmen und bessere Verfahren und Technologien einzuführen, um Jugendliche vor den schädlichen Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit zu schützen.

In diesem Leitfaden teilen wir mit, was die Organisation empfiehlt, und geben Betreuern weitere Einblicke und Ratschläge, wie sie eine möglichst positive Beziehung zwischen ihren Teenagern und der Social-Media-Welt fördern können.

Hier ist eine Zusammenfassung der neuesten Empfehlungen der APA:

1. Priorisieren Sie gesunde Interaktionen

Jugendliche, die soziale Medien nutzen, sollten dazu ermutigt werden, dies auf positive Weise zu tun. Wir wissen, dass soziale Medien bei verantwortungsvollem Umgang eine positive Wirkung haben können. Mit Anleitung können Kinder daher Möglichkeiten für eine gesunde Sozialisierung mit anderen finden.

2. Kinder verstehen das Kleingedruckte nicht

Laut APA: „Die Nutzung, Funktionalität und Genehmigungen/Einwilligungen sozialer Medien sollten auf die Entwicklungsfähigkeiten der Jugendlichen zugeschnitten sein. „Designs, die für Erwachsene erstellt wurden, sind möglicherweise nicht für Kinder geeignet.“Kurz gesagt: Helfen Sie Ihrem Kind dabei, private Profile zu erstellen und sich in den eher technischen Aspekten sozialer Medien zurechtzufinden.

3. Eine altersgerechte Anleitung ist erforderlich

Im frühen Jugendalter (d. h. typischerweise im Alter von 10 bis 14 Jahren) sollten Eltern und Pädagogen die Nutzung sozialer Medien überwachen und die Kinder weiterhin coachen, um ihnen bei der Entwicklung ihrer sozialen Medien- und digitalen Kompetenzen zu helfen. Dies kann mit zunehmendem Alter eines Teenagers langsam reduziert werden, wobei das angemessene Bedürfnis des jungen Menschen nach Privatsphäre berücksichtigt wird.

4. Technologieunternehmen spielen eine Schlüsselrolle

Einer der besorgniserregendsten Aspekte sozialer Medien ist der Zugang junger Menschen zu schädlichen Inhalten. Dazu gehören illegale Inhalte und Inhalte, die riskantes Verhalten, Selbstverletzung und Essstörungen fördern. Dies sollte immer gemeldet und entfernt werden und die Algorithmen und Designs der Plattformen sollten diesen Inhalt nicht bewerben oder mit einem beeinflussbaren Publikum teilen.

5. Rassenmissbrauch und Hassinhalte richten Schaden an

Jeglicher Zugang zu „Cyberhate“ sollte minimiert werden, aber die APA erkannte an, dass Hass gegen marginalisierte Gruppen, einschließlich Rasse, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion und Fähigkeit, besonders schädlich ist.

6. Ein routinemäßiges Social-Media-Screening wird empfohlen

Die APA hat vorgeschlagen, dass Jugendliche regelmäßig auf Anzeichen einer problematischen Nutzung sozialer Medien überwacht werden sollten – dabei handelt es sich um Inhalte, die ihre täglichen Routinen beeinträchtigen und im Laufe der Zeit schwerwiegende Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit haben könnten.

7. Keine Telefone in den Schlafzimmern!

Wir wissen, dass die Anwesenheit eines Telefons Kinder wach halten und die Qualität ihrer Ruhe beeinträchtigen kann. Die APA empfiehlt jedoch, dass Eltern eine proaktive Rolle dabei spielen sollten, die Ruhe von Teenagern zu unterstützen und Telefone aus dem Schlafzimmer fernzuhalten, um die Nutzung sozialer Medien vor dem Schlafengehen einzuschränken ist ein toller Ausgangspunkt.

8. Digitale Kompetenz ist eine wesentliche Lebenskompetenz

An dem rasanten Vormarsch der Technologie um uns herum führt kein Weg vorbei, und wir müssen unsere jungen Menschen darauf vorbereiten, indem wir ihnen so früh wie möglich verantwortungsvolle und positive Nutzung beibringen.

9. Achten Sie auf Vergleichsfallen

Vergleiche von Schönheit, Erfolg und Reichtum sind in den sozialen Medien an der Tagesordnung. Der Rat der APA lautet, sich dieses kulturellen Phänomens sehr bewusst zu sein und Kindern frühzeitig beizubringen, dass Vergleiche die Freude rauben.

10. Wir müssen mehr Forschung betreiben

Die Technologie verändert sich ständig und wächst, und unsere Kinder werden jeden Tag neuen Plattformen und Trends ausgesetzt. Wir müssen weiterhin die Forschung darüber finanzieren, wie sich soziale Medien jetzt und langfristig auf die psychische Gesundheit von Teenagern auswirken.

Soziale Medien und Teenager: Warum ist das wichtig?

In der heutigen vernetzten Welt wachsen Teenager in einer Umgebung auf, die sich stark von den Erfahrungen ihrer Eltern unterscheidet. „Digital Natives“ – diese Menschen kennen eine Welt, in der Informationen, Unterhaltung und soziale Kontakte nur einen Klick entfernt sind.

Gibt es Vorteile von Social Media, die davon profitieren könnten Psychische Gesundheit von Teenagern?

Ermächtigung und Selbstausdruck: Für unzählige Teenager sind soziale Medien mehr als eine Plattform, um Selfies zu teilen oder lustige Videos anzusehen. Es ist eine Bühne, eine Leinwand, ein Tagebuch. Plattformen wie TikTok haben unzählige jugendliche Künstler, Tänzer und sogar Pädagogen hervorgebracht. Sie können ihre Kreationen teilen, sofortiges Feedback erhalten und sogar eine Anhängerschaft gewinnen, die ihre einzigartige Stimme zu schätzen weiß.

Bildungsressourcen: Auf Plattformen wie YouTube wimmelt es von Tutorial-Videos, akademischen Vorträgen, DIY-Bastelarbeiten und vielem mehr. Teenager können alles lernen, von Quantenphysik bis hin zu Make-up, oft kostenlos. Darüber hinaus gibt es spezielle Gruppen, Foren und Seiten auf Plattformen wie Facebook und Reddit, auf denen Benutzer akademische Themen diskutieren und sich gegenseitig bei Zweifeln und Neugier helfen.

Verbindung: Jenseits der Stereotypen von Teenagern, die in ihre Telefone vertieft sind, gibt es ein grundlegendes menschliches Bedürfnis, das sie ansprechen: Verbindung. Social Media überbrückt geografische Distanzen. Freunde, die wegziehen, Großfamilien, die auf anderen Kontinenten leben, oder sogar neue Freunde mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Kultur finden – all das ist dank dieser Plattformen möglich. Dies ist einer der Hauptvorteile, auf die die APA Teenagern empfiehlt, ihre Energie bei der Nutzung sozialer Netzwerke zu konzentrieren.

Aktivismus und sozialer Wandel: Das Stereotyp des apathischen Teenagers wird durch die Nutzung sozialer Medien durch die neue Generation ständig in Frage gestellt. Plattformen wie Twitter sind zu Plattformen für gesellschaftspolitische Diskussionen geworden, an denen sich Jugendliche nicht nur beteiligen; Sie führen oft. Sie organisieren Veranstaltungen, mobilisieren Gleichgesinnte und sensibilisieren für drängende Themen, vom Klimawandel bis zur sozialen Gerechtigkeit. Eine verantwortungsvolle digitale Staatsbürgerschaft ist für diese Teenager der Weg nach vorne.

Aber mit all diesen Möglichkeiten gehen auch Herausforderungen einher. Der digitale Bereich ist zwar bestärkend, kann aber auch ein Sumpf aus Fehlinformationen, Gruppenzwang und unrealistischen Standards sein. Alles Dinge, die sich negativ auf die Lebensqualität sowie die emotionale und geistige Gesundheit auswirken.

Die negativen Auswirkungen von Social Media auf Jugendliche

Mit dem Aufkommen von Social-Media-Plattformen haben die traditionellen Teenagerjahre, die einst von persönlichen Interaktionen und greifbaren Erfahrungen geprägt waren, nun eine bedeutende digitale Komponente. Dieser Wandel bringt eine Reihe einzigartiger Herausforderungen mit sich:

Vergleichskultur: Das uralte Sprichwort „Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner“ erhält im Zeitalter der sozialen Medien eine neue Bedeutung. Wenn Teenager durch ihre Feeds scrollen, werden sie mit Bildern von „perfekten“ Leben überschwemmt – perfekte Körper, perfekte Ferien, perfekte Beziehungen. Hinter diesen Bildern stecken oft stundenlange Vorbereitung, Filterung und sogar professionelle Bearbeitung. Doch die unmittelbare Wahrnehmung, die es erzeugt, ist eine spontane Perfektion, die viele Teenager nachahmen müssen. Dieser ständige Kontakt mit einem scheinbar makellosen Leben kann zu Gefühlen der Unzulänglichkeit, Selbstzweifeln und einem verminderten Selbstwertgefühl führen. Mit der Zeit kann sich dies in schwerwiegenderen Formen äußern, etwa in körperdysmorphen Störungen oder chronischen Angstzuständen.

Cyber-Mobbing: Im digitalen Bereich konfrontieren Mobber ihre Opfer nicht persönlich; Sie verstecken sich hinter Bildschirmen und verwenden oft anonyme Profile. Diese wahrgenommene Distanziertheit ermutigt viele dazu, auf Grausamkeiten zurückzugreifen, die sie offline normalerweise nicht in Betracht ziehen würden. Gerüchte, verletzende Kommentare und peinliche Bilder können sich blitzschnell verbreiten und großen emotionalen Stress verursachen. Angesichts der ständigen Verfügbarkeit des Internets haben die Opfer das Gefühl, dass es keinen Ausweg gibt. Dieser anhaltende Stress kann zu psychischen Problemen und im Extremfall zu Selbstmordtendenzen führen.

Schlafstörung: Das Gehirn von Teenagern befindet sich noch in der Entwicklung und ausreichend Schlaf ist für die kognitiven Funktionen, das emotionale Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit von größter Bedeutung. Allerdings stört der Reiz von Social-Media-Benachrichtigungen in Verbindung mit dem blauen Licht, das von Bildschirmen ausgestrahlt wird, den Schlafrhythmus. Das Bedürfnis, auf dem Laufenden zu bleiben, auf Nachrichten zu antworten oder einfach durch Feeds zu scrollen, übertrifft oft das Bedürfnis nach Ruhe. Chronischer Schlafmangel kann Stress und Stimmungsschwankungen verstärken und die allgemeine schulische und außerschulische Leistung beeinträchtigen.

FOMO (Angst, etwas zu verpassen): Dieser aus dem digitalen Zeitalter stammende Begriff bringt ein Gefühl auf den Punkt, das Teenager nur allzu gut kennen. Jede Benachrichtigung, jeder Beitrag lachender Freunde, jeder Event-Check-in verstärkt das Gefühl der Ausgrenzung. Mit der Zeit kann dies ein Gefühl der Einsamkeit und Isolation hervorrufen. Es entsteht ein Paradoxon: Auch wenn Teenager stärker verbunden sind als je zuvor, berichten viele von einem zunehmenden Einsamkeitsgefühl.

Informationsüberlastung: Obwohl das Internet eine Schatzkammer an Informationen ist, ist nicht alles davon nützlich. Der ständige Zustrom von Nachrichten, Memes, Updates und Benachrichtigungen kann überwältigend sein. Diese ständige Stimulation kann die Konzentrationsspanne verringern und das Angstniveau erhöhen.

Online-Echokammern: Social-Media-Algorithmen sind darauf ausgelegt, Benutzern Inhalte anzuzeigen, die denen ähneln, mit denen sie sich zuvor beschäftigt haben. Mit der Zeit kann dies zur Entstehung von Echokammern führen, in denen Jugendliche nur einseitigen Ansichten ausgesetzt sind und ihre Überzeugungen bekräftigen, ohne sie in Frage zu stellen oder kritisches Denken zu fördern.

Navigieren in der Social-Media-Landschaft: Ratschläge zur psychischen Gesundheit für Eltern

Die Erziehung von Teenagern war schon immer eine Reise voller Herausforderungen und Erfolge. Mit dem Aufkommen des digitalen Zeitalters und der sozialen Medien hat sich die Landschaft der Elternschaft erweitert und neue Terrains zum Navigieren eröffnet. Zusätzlich zu den neuesten APA-Anleitungen haben wir eine Reihe umfassender Tipps zusammengestellt, die Eltern dabei helfen sollen, ihre Teenager durch das Labyrinth der sozialen Medien zu führen:

1. Öffnen Sie eine Kommunikationslinie: Die digitale Kluft zwischen den Generationen kann sich manchmal gewaltig anfühlen. Es ist jedoch wichtig, diese Lücke zu schließen. Es geht nicht nur darum, Ihren Teenager nach seinem Tag zu fragen; Es geht darum, ihren digitalen Tag zu verstehen. Durch die Förderung von Dialogen über Online-Erlebnisse können wichtige Einblicke in die Social-Media-Welt gewonnen werden. Gespräche können sich um die neuesten Apps, virale Herausforderungen oder sogar Probleme drehen, auf die sie online gestoßen sind. Indem Sie Vertrauen und Verständnis aufbauen, schaffen Sie einen sicheren Raum, in dem Ihr Teenager sich wohl fühlt und sowohl die Höhen als auch die Tiefen seiner Online-Interaktionen teilt.

2. Informieren Sie sich: Sich als Eltern in die Welt der sozialen Medien zu wagen, kann mit dem Erlernen einer neuen Sprache vergleichbar sein. Jede Plattform hat ihre eigenen ungeschriebenen Regeln, Trends und Kulturen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um sich mit diesen Plattformen vertraut zu machen. Auf diese Weise können Sie nicht nur die Tools verstehen, die Ihr Teenager verwendet, sondern auch die Nuancen und den Druck sozialer Medien aus erster Hand erfahren. Ihr Teenager wird Ratschläge eher beherzigen oder Grenzen verstehen, wenn er das Gefühl hat, dass Sie seine digitale Welt verstehen.

3. Grenzen setzen: Während es wichtig ist, die Autonomie und Privatsphäre Ihres Teenagers zu respektieren, kann das Festlegen von Richtlinien sein Wohlergehen sicherstellen. Erwägen Sie die Einrichtung technikfreier Zonen im Haus, beispielsweise im Esszimmer, um persönliche Interaktionen während der Mahlzeiten zu fördern. Eine andere Strategie könnte darin bestehen, eine nächtliche „Tech-Ausgangssperre“ festzulegen, um sicherzustellen, dass Geräte eine Stunde vor dem Schlafengehen ausgeschaltet oder beiseite gelegt werden, um einen besseren Schlaf zu fördern.

4. Ermutigen Sie die Interaktion in der realen Welt: In einer Zeit der Direktnachrichten und Online-Kommentare kann die Bedeutung der Offline-Kommunikation nicht genug betont werden. Wenn Sie Ihren Teenager dazu ermutigen, sich körperlich zu betätigen, sei es der Beitritt zu einer Sportmannschaft, der Besuch eines Tanzkurses oder sogar ein Spaziergang mit dem Hund der Familie, können Sie ihm eine erfrischende Pause vom Bildschirm verschaffen. Darüber hinaus fördern persönliche Interaktionen, sei es mit Familie oder Freunden, tiefere Verbindungen und emotionale Fähigkeiten, die online nicht reproduziert werden können.

5. Auf Warnsignale achten: Angesichts des zunehmenden Online-Engagements ist es wichtig, wachsam zu bleiben und auf Anzeichen zu achten, die auf Stress hinweisen. Zu diesen Anzeichen können ein plötzlicher Rückzug aus sozialen Kreisen, eine starke Veränderung der Online-Posting-Muster, ein Verlust des Interesses an Hobbys oder sogar kryptische oder besorgniserregende Beiträge gehören. Solche Veränderungen könnten auf Cybermobbing, überwältigenden Online-Druck oder andere psychische Probleme hinweisen.

6. Mit digitaler Kompetenz stärken: Wissen ist Macht. Vermitteln Sie Ihrem Teenager die Fähigkeiten, glaubwürdige von unzuverlässigen Quellen zu unterscheiden, Cybermobbing zu erkennen, Datenschutzeinstellungen zu verstehen und gute digitale Hygiene zu praktizieren. Diese Ermächtigung wird ihnen nicht nur während ihrer Teenagerjahre von Nutzen sein, sondern auch den Grundstein für verantwortungsvolles Online-Verhalten im Erwachsenenalter legen.

7. Holen Sie sich Hilfe: Kindersicherungen wie Kidslox können Sie bei der Bewältigung der Herausforderungen der Elternschaft im Social-Media-Zeitalter unterstützen. Indem Sie unangemessene Inhalte blockieren, die Privatsphäre verbessern und Ihnen Einblick in die Social-Media-Konten und Verhaltensweisen Ihres Kindes gewähren, haben Sie eine stille Hand, die Ihnen dabei hilft, Ihr Kind sicher durch die digitale Welt zu führen.

Elternschaft im digitalen Zeitalter mag sich wie Neuland anfühlen, aber mit Empathie, Verständnis und Anleitung ist es möglich, sicherzustellen, dass unsere Teenager das Beste aus den sozialen Medien nutzen und gleichzeitig ihr geistiges und emotionales Wohlbefinden schützen.

Der digitale Drahtseilakt – eine Balance finden

In unserer sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft sind soziale Medien eine beeindruckende Präsenz, insbesondere im Leben unserer Teenager. Plattformen, die beispiellose Möglichkeiten zur Meinungsäußerung, zum Lernen und zur Verbindung bieten, werfen auch Schatten von Gruppenzwang, unrealistischen Standards und potenzieller Isolation auf.

Für Eltern stellt dieses digitale Zeitalter eine einzigartige Herausforderung dar: Wie können wir unsere Kinder schützen und begleiten, ohne ihre Unabhängigkeit einzuschränken oder ihre digitalen Fähigkeiten einzuschränken? Die Antwort liegt im Gleichgewicht. Indem wir eine offene Kommunikation fördern, ein Stück weit in ihre Online-Welten eintauchen und klare Grenzen setzen, können wir für unsere Teenager eine harmonische Mischung aus digitalen und realen Erlebnissen schaffen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass soziale Medien ein Werkzeug sind und wie bei allen Werkzeugen ihre Wirkung davon abhängt, wie sie genutzt werden. Indem wir unseren Teenagern die Anleitung, das Wissen und die Fähigkeiten vermitteln, die sie benötigen, können wir ihnen helfen, sich belastbar und selbstbewusst in der Online-Welt zurechtzufinden.

Im Wesentlichen besteht unsere Rolle als Eltern nicht darin, unsere Teenager vollständig vor der digitalen Welt zu schützen, sondern sie mit dem Bewusstsein und den Werkzeugen auszustatten, die sie benötigen, um sich in dieser Welt zurechtzufinden. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Erzählung rund um soziale Medien und die psychische Gesundheit von Teenagern von Selbstbestimmung, Wachstum und Wohlbefinden geprägt ist.

Kidslox wurde in Anerkennung der Herausforderungen entwickelt, denen sich Eltern gegenübersehen, wenn sie mit dem modernen Labyrinth der sozialen Medien konfrontiert werden. Indem Sie die Bildschirmzeit begrenzen, können Sie mithilfe der Technologie vereinbarte Zeitpläne durchsetzen. Eltern, die befürchten, dass ihre Teenager auf unangemessene Inhalte zugreifen, können Schlüsselwörter und Websites blockieren, um das Surferlebnis ihrer Kinder zu schützen, und sogar die Teleskopfunktion nutzen, um in Echtzeit zu sehen, was ihre Kinder online tun. Mit der Kindersicherung erhalten Eltern ein zusätzliches Werkzeug in ihrem Vorratskasten und geben ihnen die Gewissheit, dass sie sich nicht in dieser komplizierten und sich ständig verändernden Landschaft zurechtfinden müssen, um sich vor Schaden zu schützen.